Kralik hat gute Argumente, warum ein Fahrzeughändler mit Leicht-Kfz, die keinen C-Führerschein erfordern, auch heute noch Geschäfte machen kann: Die Kundschaft ist -oftmals älter -nicht nur über die Garantiezeit hinaus werkstatttreu, sondern auch finanziell in der Lage, sich solch ein kleines Auto anzuschaffen, das in der Regel den Umsatzwert eines herkömmlichen Pkw erreicht.
Geringe Standards - gute Ertragsmöglichkeit
"Derzeit ist Aixam landesweit auf der Suche nach neuen Händlern", fasst Kralik zusammen: "Wir sind eine wachsende Marke und die Nummer 1 bei Leichtkraftfahrzeugen in Österreich und Europa. Wir bieten beim Eintritt in die Aixam-Familie auch die breiteste Palette und als Einziger Elektroversionen an! Geringe Anforderungen punkto Standards und CI, gute Gewinnmargen und ein Importeur, der seine Partner stark unterstützt, machen den Einstieg in die Welt der Leichtkraftfahrzeuge sehr attraktiv", unterstreicht Kralik, der die Händler ganz unkompliziert einlädt, ihn bei Fragen zu kontaktieren - anzurufen oder ein E-Mail zu schreiben.
In Europa ist Aixam seit mehr als 30 Jahren stark unterwegs, derzeit bringt es die Marke auf mehr als 48 Prozent Marktanteil.
Das Werk, das die Leicht-Kfz zu 100 Prozent in Frankreich herstellt, hat eine Maximalkapazität von 15.500 Fahrzeugen; 2018 rollte das insgesamt 300.000. Kleinauto aus den Werkshallen.
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