Nachdem bereits im Kunststoff- und Mechatronikbereich seit einigen Jahren kooperiert wird, geht man nun den nächsten Schritt bei der E-Mobilität. Know-how soll gebündelt, Synergien genutzt und der Zugang zu den Aktivitäten des jeweils anderen erleichtert werden.
So startet man zu Kooperationsbeginn bereits mit konkreten Projektideen: Zulieferer des konventionellen Antriebsstrangs sollen bei der Technologiebewertung alternativer Antriebsformen unterstützt werden. Darüber hinaus soll der Wirkungsraum einer oberösterreichischen Testregion für automatisiertes und vernetztes Fahren nach Niederösterreich ausgeweitet werden.
„Gerade bei Zukunftstechnologien wie der E-Mobilität dürfen unsere Kooperationsprojekte nicht an den Bundesländergrenzen enden. Ziel der strategischen Vernetzung zwischen der Landesinitiative ‚e-mobil in niederösterreich‘ und dem oberösterreichischen Automobil Cluster sind gemeinsame Aktivitäten, um Wertschöpfung und Beschäftigung im Bereich Elektromobilität in unseren Regionen zu stärken“, erläuterten die niederösterreichische Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und Oberösterreichs Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner. •