Ziel ist, damit einer neuen Technologie die Rahmenbedingungen für künftige Wirtschaftlichkeit und Serienreife zu bieten. Dabei überträgt Mahle die Expertise aus verschiedensten Forschungs- und Entwicklungsbereichen der klassischen Mobilität in das Brennstoffzellenprojekthaus und lässt Thermo-, Luft-, Liquid-Management und Filtration gezielt zusammenwirken. Zusammenhänge und Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten werden in Simulationen ermittelt.
Das Team im Brennstoffzellenprojekthaus analysiert die Ergebnisse und definiert die Auslegung der Peripheriekomponenten, die zu einem kostenoptimalen Fahrzeug führen sollen. •