Mit der webbasierten Datenbank, der Phoenix Cloud und einer WLAN-Verbindung zwischen den Geräten im Lackierbetrieb kann der Prozess von der Farbtonbestimmung bei der Annahme des Fahrzeuges bis zur Farbtonmischung von allen Stationen des Betriebes gesteuert werden: von der Auftragsannahme, aus dem Büro, dem Mischraum oder über mobile, browserfähige Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. "Die digitale Technologie bietet dank ihrer einfachen und schnellen Bedienung ein großes Plus an Effektivität und Flexibilität", sagt Spies Hecker Vertriebsleiter Marco Windbüchler. "Das macht sich im Betriebsergebnis einer Werkstatt positiv bemerkbar und erleichtert Lackierern die Arbeit."
Alle Geräte im WLAN
Im WLAN-Netzwerk können alle benötigten Geräte vom ColorDialog Phoenix Farbtonmessgerät bis zu einer IP-Mischwaage oder einem IP-Drucker miteinander vernetzt werden.
Der Kunde kann unterschiedliche Pakete nutzen, greift aber immer auf die onlinebasierte Farbtonsoftware Phoenix zu. "Sie gleicht die mit dem Farbtonmessgerät auf der Karosserie ermittelten Farbwerte mit über 200.000 gespeicherten Farbtonformeln ab. Die Formeln in der Datenbank werden kontinuierlich aktualisiert und sind damit garantiert immer auf dem neuesten Stand", erklärt Windbüchler.