Kralik, der Erfahrung von europäischen Automobilmarken und im GW-Marketing (Seat, Peugeot & Citroën, FCA) mitbringt und überwiegend für Importeure gearbeitet hat, macht derzeit die Runde bei den 55 Aixam-Partnern in ganz Österreich.
Geschäfte machen und dabei noch Geld verdienen
Weil er auf das Miteinander von Import und Handelsnetz setzt, stehen für Kralik die qualitative Weiterentwicklung des Netzes, das in einigen Bereichen (wie in Teilen Tirols) noch der Ergänzung bedarf, aber auch die Optimierung der Bedingungen punkto österreichweites wie regionales Marketing sowie Finanzierung im Mittelpunkt, um den Erfolg der Marken Aixam und AixamPro zu steigern. Vergleichsweise niedrig sind die Einstiegsvoraussetzungen für Betriebe, die Aixam-Partner werden wollen: Außer einer „Minimal-CI“, wie es Kralik bezeichnet, seien die Investitionen in Werkstatt und Schauraum, wenn ein Partner einen „Aixam-Corner“ einrichte, äußerst überschaubar. Das Wichtigste sei die Bereitschaft, sich in der Kommunikation auf die Kundschaft einzustellen, die in der Regel im fortgeschrittenen Alter und finanziell nicht schlecht gestellt sei. Die Partner des europäischen Marktführers bei Leicht-Kfz rekrutiere er auch gerne unter Automobilhändlern, die Geschäfte interessierten, bei denen sowohl mit dem Fahrzeug- als auch Zubehör und der Reparatur noch Geld zu verdienen sei.