Laut dem Rundschreiben von Prost (60) an die Mitarbeiter werde sich für die Kollegen -auch für jene in Österreich - nichts ändern. Liqui Moly soll "als eigenständiges Unternehmen im Flottenverband Würth" erhalten bleiben - auch die Unternehmensphilosophie und die Geschäftspolitik würden gleich bleiben: Würth war (was viele nicht wussten) schon in den vergangenen Jahren stiller Gesellschafter bei Liqui Moly.