Aktuell ist der Diesel aufgrund der Stickoxide im Fokus, doch im nächsten Schritt wird auch der Benziner herhalten müssen. Wäre das Ziel tatsächlich die Reduktion von Emissionen im innerstädtischen Verkehr, wäre es sinnvoller, die Anstrengungen in die Verbesserung des Verkehrsflusses zu investieren, als mit pauschalen Vorurteilen gegen das Recht auf individuelle Mobilität zu arbeiten.
Mit Fakten gegen das Dieselbashing angetreten ist der Arbeitskreis der Automobilimporteure im Verbund mit dem Bundesgremium Fahrzeughandel. Zentrale Botschaft war es, die immense volkswirtschaftliche Bedeutung des Dieselantriebs aufzuzeigen. So gehen demnach 17,2 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung in Österreich auf den Dieselantrieb zurück. Am nächsten Tag zu lesen war von 108.000 Toten weltweit, die auf Diesel-Kfz zurückzuführen sind und "Luft für den Diesel wird immer dünner" (Tiroler Tageszeitung), "Dem Diesel droht hoher Wertverlust"(Kurier).
Doch dieöffentliche Meinung ist nicht immer die veröffentlichte Meinung und ein Großteil der Österreicher wird auch in Zukunft nur ungern auf das Auto verzichten wollen. Als Österreichs führender automotiver Verlag berichten wir in unseren Endkundenmedien AUTO BILD Österreich (Coverstory) und FLOTTE&Wirtschaft ausführlich und ausgewogen, um der Öffentlichkeit auch ein anderes Bild zu zeigen.
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