Vor 30 Jahren gründeten Helmut J. Rockenbauer und Dr. Fritz Knöbl die neue Zeitschrift A&W, um der journalistischen Monokultur -im Fachjargon Hofberichterstattung -Gegengewicht zu geben. Zielgruppe waren alle jene, die beruflich von und mit dem Auto leben. Mit Hintergrundberichten und Analysen begannen sie, die Leserschaft zu bedienen, der Weg zum wirtschaftlichen Erfolg war also hart.

2004übernahmen Helmuth H. Lederer und Gerhard Lustig die A&W, nannten sie fortan im vollen Wortlaut AUTO&Wirtschaft, statteten sie mit der passenden Mannschaft aus und verfahren seither leidenschaftlich mit Themen der Mobilitätswirtschaft.

Die Poesie der freundlichen Worte verläuft sich in Lederers Medienwelt in faktenorientierter Berichterstattung - wie ein roter Faden! Seit 30 Jahren und nie abgerissen!

Die Besten der Branche

Unsere Leser sehnen sich nach recherchierter Sachund Fachinformation, aber auch nach eigenständigen Meinungen, um sich vom global uniformen Informations(über)angebot abheben zu können. Oftmals werden wir gefragt, ob der ganze Aufwand lohnt, wo doch online alles -"Breaking News" - sofort und angeblich gratis verfügbar ist. Unsere Antwort: Es gibt Informationen, die ein kluger Mensch nicht wissen will. Aber viele, die er braucht. Beruhigend!

Wir sind nicht ignorant. AUTO&Wirtschaft geht mit hoher Eigenständigkeit den Dingen nach und damit manchem Großkopferten auf den Geist.

Gemacht mit den besten Journalisten der Branche. Copy-and-paste-Redakteure taugen im A&W Verlag nicht. Dafür sind wir zu neugierig und eigenständig.

Mit dieser Einstellung machen wir uns - MIT IHNEN -auf die (auto)mobile Informationsreise: Faktenorientiert nehmen wir jede neue Herausforderung an. Positionieren uns gegen die Autohetzer, decken aber auch Ungerechtigkeiten der großen Firmen auf, um die vielen unternehmerischen Taten des Klein-und Mittelstandes zu unterstützen, die uns lokale Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze sichern.

AUTO&Wirtschaft taugt als Reibebaum gegenteiliger Interessen, ist jedoch Orientierungsmedium für die Zukunft der Automobilwirtschaft und kein "Gewerkschaftsorgan" für wen auch immer!

Der rote Faden

Zum 30-Jahresjubiläum kreieren wir das Sonderheft "Der rote Faden", führen etwas in die Geschichte und spinnen den Faden weiter in die Zukunft. In Zeiten von Gewalt und Terror denkt niemand daran, die Hetzer gegen die Automobilität zur Verantwortung zu ziehen, die sich oft in den eigenen Reihen befinden. Opportunität trägt viele politische Namen. AUTO&Wirtschaft respektiert globale Logiken, setzt sich vorrangig für lokale Erfordernisse ein.

Mit diesem Auftrag sind wir in unserer Branche IHRE Programmmacher und IHRE Aufpasser! Monat für Monat und gerne die nächsten 30 Jahre. Das Sonderheft wird Mitte des Jahres erscheinen!