950 gefertigten Fahrzeugen ergibt sich ein Minus von 12,1 Prozent. Allerdings stieg der Umsatz um 3,2 Prozent auf 1,25 Milliarden Euro. Die Diskrepanz erklärt sich daraus, dass weniger Mini gefertigt wurden, dafür jedoch die Fertigung des Mercedes G gestiegen ist. Für das Gesamtjahr wird ein Umsatz von 2 bis 2,3 Milliarden Euro prognostiziert.

Das Werk bereitet sich derzeit auf einen großen BMW-Auftrag vor, allerdings fällt dann der Mini weg. Dennoch soll die Auslastung stark steigen.