DKS erweitert das Dinitrol-Service-Konzept und kann damit bereits
einige neue Partner begrüßen, die den Rost bekämpfen und ihre Erträge
steigern wollen.
Das inÖsterreich verwendete Streusalz ist ständig feucht und
klettert daher in die Hohlräume der Fahrzeuge, deshalb haben wir ein
deutlich größeres Korrosionsproblem als die meisten anderen
europäischen Länder", weiß Thomas Knapp, Geschäftsführer DKS Technik
GmbH. Nachdem von den Autoherstellernfür den kleinen Markt
Österreich kaum spezielle Lösungen geschaffen werden, muss sich die
österreichische Kfz-Branche im Sinne ihrer Kunden selber helfen. Und
das tut sie vermehrt über das Dinitrol-Service-Konzept, das Knapp
jüngst erweitert und aufgewertet hat. "Der Partnerbetrieb muss
zumindest einen Mitarbeiter bei uns schulen lassen und das Dinitrol
2-Schichtverfahren für Unterboden und Hohlraum in entsprechender
Qualität anwenden", erklärt Knapp.
Weitere Service-Stationen gesucht
Im Gegenzug unterstützt DKS seine Partner mit Schulungen sowie mit
Beratung und einem umfangreichen Marketing-Konzept. Seit der
Vorstellung des neuen Konzepts vor etwa zwei Monaten konnte Knapp die
Zahl der Dinitrol-Service-Stationen von 30 auf 45 Partner erhöhen.
"Ich bin zuversichtlich, dass noch ein weiteres Wachstum möglich
ist", so Knapp. Schließlich sorgt der effiziente Rostschutz nicht nur
für zufriedene Kunden, sondern stellt ein lukratives Zusatzgeschäft
für den Kfz-Betrieb dar. (GEW)