Autosalon Genf, gefolgt von den regionalen Messen inÖsterreich,
dazwischen Fahrzeugpräsentationen und die üblichen Besuche in
diversen Autohäusern und Werkstätten. Es war ein wahrlich dichtes
Programm im März: Mehr darüber lesen Sie auf den folgenden Seiten!
Wobei wir Ihnen -und darauf sind wir ganz besonders stolz -mitsamt
unserem Sonderthemawieder eine dreistellige Zahl an Seiten zum
Schmökern liefern können.
Es ist das Streben nach redaktioneller
Qualität, das "AUTO&Wirtschaft" einzigartig macht -nicht zuletzt im
Rahmen unserer Sonderbeilagen. Waren es im März 44 Seiten über
Reifen, so beleuchten wir diesmal die Lackbranche.
Es waren aber zwei Dinge, die den März 2016 von jenen in anderen
Jahren unterschieden: Erstens der Beginn der Seminare, die unser
Verlag veranstaltet: Geballte Information in wenigen Stunden mit der
Möglichkeit zum Netzwerken -das hat die Teilnehmer überzeugt. Und
zweitens ein privater Besuch in Griechenland -jenem Staat, der nacheinem kurzen Aufschwung nun wieder die volle Härte des Sparens auf
sich nehmen muss.
Warum ich das schreibe? Weil ich ganz bewusst auch an Autohäusern
rund um Athen vorbeigefahren bin. Große, schöne Betriebe,
emporgezogen in einer Zeit, als man noch richtig viele Autos
verkaufte. Und jetzt? Da stehen sie ziemlich verloren da, die
Autohäuser -allzu viele Kunden habe ich nicht in den Schauräumen
gesehen. Man muss sich gar nicht das Minusvor den Zulassungszahlen
anschauen, ein paar Blicke auf die auf den Straßen entgegenkommenden
Fahrzeuge reichen. Neuwagen sind nicht viele dabei. Und wenn, dann
handelt es sich meist um Mietautos von Urlaubern.
Auch wenn es Ihnen oder Ihrem Betrieb im aktuellen wirtschaftlich
schwierigen Umfeld vielleicht nicht allzu gut geht: Andere sind noch
viel schlimmer dran, meint Ihr