Überschaubar in der Grundfläche, doch groß bei der Kompetenz: So lässt sich jener Kfz-Betrieb umschreiben, der vor Kurzem im Klosterneuburger Gewerbegebiet eröffnet wurde. Gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Leo Thorn arbeitet Friedrich Huber hier an Fahrzeugen aller Art. Dabei kommt ihm seine umfassende Branchenerfahrung zugute: Bereits 1999 wagte der Kfz-Meister den Schritt in die Selbstständigkeit, ab dem Jahr 2000 führte er eine Werkstätte in St. Andrä-Wördern und später ein für die Marken Nissan, Subaru und Daihatsu tätiges Autohaus in Tulln.

Zurück zu den Wurzeln

Mit seiner neuen Firma kehrt Huber nach einigen wirtschaftlichen Herausforderungen zu seinen beruflichen Wurzeln zurück - und er hat sichtlich Freude am Schrauben und Tüfteln: "Es gibt kaum ein Problem, dass wir nicht lösen können." Freilich weiß er, dass die Fahrzeugtechnologie längst zu anspruchsvoll geworden ist, um als Einzelkämpfer bestehen zu können: "Ohne Unterstützung hat man am Markt keine Chance mehr." Huber hat sich daher für eine Mitgliedschaft bei AutoAuto entschieden. Organisiert wird dieses Konzept vom Teilehändler und Werkstattausrüster Trost, der mit insgesamt 5 Netzwerken das größte Systemprogramm am heimischen Markt bietet. AutoAuto gilt im Zuge dessen als "universelle Allround-Marke für den Volumenmarkt".

Vielfältige Konzeptleistungen

Zu den Dienstleistungen für Konzeptmitglieder gehören zwei kostenlose Schulungstage pro Jahr, regelmäßige technische Newsletter und informative Abendkurse. Darüber hinaus nützt Huber gerne die Technikhotline "repline" und die Wissensdatenbank "repnet", wenn besonders knifflige Aufträge anstehen: "Der rasche Zugang zutechnischen Daten und Reparaturanleitungen erleichtert die markenübergreifende Arbeit ganz enorm."

Regen Gebrauch macht der Kfz-Unternehmer von der Möglichkeit, Mobilitätsgarantien zu vergeben: "Viele Kunden sind diese Leistung aus den Markenwerkstätten gewohnt und wollen nicht mehr darauf verzichten." Auch Anschlussgarantien stehen den Mitgliedern von AutoAuto zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es gemeinsame Werbemaßnahmen vom Zeitungsinserat bis zum Transparent sowie Unterstützung bei der Gestaltung firmenspezifischer Drucksorten.

Umfassende Partnerschaft

"Unser Ziel ist es, unsere Werkstattkunden bestmöglich in ihrem Betriebsalltag zu unterstützen", betont Werner Schober, Regionalvertriebsleiter von Trost. Im Fall der Firma Huber war die Konzeptpartnerschaft die Folge einer jahrelangen intensiven Partnerschaft, die auch den Teilebezug und die Einrichtung der neuen Werkstätte umfasst. Sei es bei den 3 Hebebühnen oder bei all jenen Geräten, die für die §-57a-Berechtigung erforderlich sind: "Mein Betreuer Armin Hagner und die diversen Experten von Trost waren stets mit Rat und Tat zur Stelle", lobt Huber. In den kommenden Monaten hat der Klosterneuburger Betriebsinhaber noch einiges vor: So wurden zusätzliche Garagenboxen angemietet, außerdem soll ein Reifenlager den Kunden zusätzlichen Komfort bieten. Vor allem freut sich Huber aber darauf, dass schon bald der blau-weiße Pylon von Auto-Auto an der nahen Durchzugsstraße stehen wird, sodass noch mehr Autofahrer auf sein jungesUnternehmen aufmerksam werden.