Der Arbeitskreis der Autoimporteure erklärt, er könne nicht für einzelne Mitglieder sprechen. Diese sehen sich an ihreKonzernzentralen gebunden. Dort wiederum würde man jeden Händler umgehend zurück nach Österreich verweisen. Das Problem der Markenbetriebe ist nicht, dass die Hersteller die wahren Zustände verkennen. Sie sind vielen Konzernen schlicht egal: Daran wird sich so lange nichts ändern, bis die wirtschaftliche Ausdünnung zu schmerzhaften Lücken in den Vertriebsnetzen führt.