Mit der Rolle als Weltmarktführer in Sachen Kfz-Reinigung gibt sich WashTec nicht zufrieden. Das Streben nach stetiger Verbesserung schlägt sich einerseits in innovativen Produktentwicklungen nieder, wie bei der AutoZum in Salzburg deutlich wurde: Dort wurde zum Beispiel der Seitenwäscher "Multiflex" vorgestellt, der durchseine schräge Bauweise Verschmutzungen am schwer zugänglichen Fahrzeugheck rückstandslos entfernt. "Für die Waschanlagenbetreiber ist das ein absoluter Wettbewerbsvorteil, denn Fahrzeuge mit Schrägheck dominieren den heimischen Markt", unterstreicht Alfred Zach, Leiter der österreichischen Tochtergesellschaft von WashTec.

Digitale Innovationen

Typisch für das aus Deutschland stammende Unternehmen ist ,dass man sich nicht nur auf die mechanische Optimierung der Anlagen beschränkt. Stattdessen setze man mit digitalen Lösungen wie "iWash" neue Maßstäbe, erklärt Zach: "Dabei handelt es sich um eine interaktive Bedienstation mit Touchscreen, mitderen Hilfe sich der Autofahrer ganz individuell das gewünschte Waschprogramm zusammenstellen kann." Innovativ ist auch die Lösung "Wash&Pay", die es dem Kunden ermöglicht, erst nach dem Waschvorgang zu bezahlen: Somit entfällt das lästige Aussteigen vor der Einfahrt in die Waschanlage. Für die Anlagenbetreiber wurde das Managementsystem "WashTec Plus" entwickelt: Dieses liefert laufend alle Informationen zu betriebswirtschaftlichen Kennzahlen, Chemiefüllständen und technischem Zustand - falls gewünscht, sogar auf das Smartphone oder Tablet.

Erweitertes Chemieprogramm

Abgerundet wird der ganzheitliche Zugang zum Thema Autowäsche vom Chemieprogramm der Marke AUWA. Auch diesbezüglich können Zach und seine Mitarbeiter mit Neuheiten aufwarten: Die bislang 6 Komponenten umfassende Produktreihe "TecsLine" wurde soeben um einen Vor-und einen Felgenreiniger, eine Schaumpolitur sowie einen Trockner ergänzt.