Dem freien Kfz-Teilemarkt bieten die "silbernen" Mann-Ölfilter für
1-l-, 1,2-l-und 1,4-l-Benzinmotoren des VW-Konzerns beste Technik.
Die vom Serienlieferanten Mann+ Hummel bereits hergestellten Filter
-der horizontal am Motor verbauten W712/95 sowie die vertikal mit derÖffnung nach unten eingebauten Ölwechselfilter W712/93 und W712/94
-sind nun auch Teil des Mann-Filterprogramms, das mit 13.000 Pkw-und
Transporter-Anwendungen rund 99 Prozent des europäischen Fuhrparks
abdeckt.
Silbernes Gehäuse symbolisiert Vollsynthetikmedium
Die beiden vertikal eingebauten Filter sind mit dem Aufsatz
ausgerüstet, der den Wechsel vereinfacht, weil die darin eingebaute
Dichtung, die per Federkraft auf die Ablaufbohrung gepresst wird und
den abgeschraubten Filter dichtet. Das silberne Gehäuse zeige das
vollsynthetische Filtermedium an, das Mann-Filter auf dem
unabhängigen Teilemarkt einsetze, erläutert Produktmanager Hans-Peter
Müller, wodurch sie sich auch von den schwarzen Vorgängermodellen mit
Filtermedien auf Zellulosebasis (W712/90 bis 92) unterscheiden
würden. Der vollsynthetische Filtereinsatz versorge den Motor besser
mit Öl, da der Differenzdruck des Filtermediums geringer sei (wodurch
sich das Umgehungsventil kürzer und seltener öffne). Die
Gitterstruktur sorge für weitaus bessere Drainage und um 50 Prozent
verringerte Druckverluste im Vergleich zu herkömmlichen Medien. Der
Verschleiß im Motor werde minimiert und die Lebensdauer gesteigert,
erklärt Müller. (ENG)