Start-Stopp-Systeme sind mittlerweile in sehr vielen Neuwagen eingebaut, auch das Batteriemanagement wird immer wichtiger: Kein Wunder, dass sich Werkstätten Tag für Tag neuen Herausforderungen stellen müssen. Besonders wichtig ist es, dass eine konstante Stromversorgung während des Diagnoseund Programmierprozesses gewährleistet ist. Spannungsschwankungen könnten die sensiblen Steuergeräte beschädigen.

Neu am Markt ist das MXTS 40 von CTEK: Vertrieben werden die Geräte seit Kurzem von der Hella Ersatzteilhandel GmbH in Wien, wo sich Marketingmanager Erik Diwald große Chancen mit diesen Geräten ausrechnet: "CTEK ist in Österreich bereits eine bekannte Marke, die aber nie über einen eigenen Importeur speziell gepusht wurde. Potenzial ist also vorhanden."

Aktuelländert CTEK sein Produktportfolio vom kleinen Consumer-Gerät zur Ausstattung von Fachwerkstätten mit Batterieladegeräten. Eines davon ist das MXTS 40: Dabei handelt es sich um ein 8-stufiges, vollautomatisches Ladegerät. Es wird beim Auslesen von Fehlercodes, Motor-Updates oder der BatterieUnterstützung eingesetzt. Der Techniker kann die Spannung (12 oder 24 V) frei wählen; noch größer sind die Einsatzmöglichkeiten bei der Art der Batterie (AGM-, Blei-Calcium, EFB-oder Gel-Batterie, offen oder wartungsfrei)

Nur 3,9 Kilogramm Gewicht

Das neue Gerät kommt mit all diesen Batterietypen zurecht; im 12-V-Modus kann es zwischen 13,6 und 14,8 V eingesetzt werden, bei 24 V zwischen 27,2 und 29,6 V.

Durch sein geringes Gewicht (3,9 Kilogramm) und den Schutz vor Sprühwasser und Fremdkörpern macht das CTEK-Gerät im harten Werkstatt-Alltag eine gute Figur. (MUE)