TMD Friction, der Konzern hinter der Bremsbelagsmarke Textar, und AMS arbeiten bei der Belieferung desösterreichischen Marktes seit vielen Jahren zusammen. Lediglich eine Produktgruppe konnte das Team rund um Verkaufsleiter Manfred Guggi bisher nicht offerieren: Die Bremshydraulikartikel, die Textar im Jahr 2011 durch eine Kooperation mit dem erstausrüstungserfahrenen Zulieferer FTE Automotive insProgramm aufgenommen hatte.

"In Zukunft werden wir auch diese Produkte schnell und zuverlässig an unsere Kunden zwischen Neusiedlersee und Bodensee liefern", verweist Guggi auf den aktuellen Lageraufbau am Firmensitz in Unterpremstätten. Damit etabliere man sich endgültig als führender österreichischer Partner für Bremsentechnik "in Gelb" -diese Farbe charakterisiert bekanntlich die Verpackungen von Textar.

Erstausrüstungsqualität für Pkws und Lkws

"Wir bieten mit Textar ein komplettes Bremsenprogramm für nahezu 100 Prozent aller in Europa verfügbaren Fahrzeuge an", unterstreicht Guggi. Beispielsweise stehen allein bei Bremsbelägen mehr als 1.500 Artikel zur Wahl. Dazu gehört die innovative Bremsbelagsreihe "Textar epad", die besonders abriebsresistent, geräuscharm, leistungsstark und langlebig ist. Zudem bieten mehr als 60 verschiedene Dämpfungsbleche in OE-Qualität für fast jeden Pkw ein Plus an Bremskomfort. Die Liste an Alleinstellungsmerkmalen ließe sich lange fortsetzen, gibt es doch auch Bremsscheiben, Bremsbacken und Bremstrommeln sowie Warnkontakte, Bremsflüssigkeit, Bremsenreiniger, Schmierstoffe und Zubehör von Textar. All das gilt gleichermaßen für Lkws: So rollen mehr als 50 Prozent aller in Europa hergestellten Nutzfahrzeuge mit Textar-Scheibenbremsbelägen aus den Werken. In 70 Prozent aller weltweit mit Trommelbremsen ausgestatteten Nutzfahrzeuge werden ebenfalls Textar-Bremsbeläge in der Erstausrüstung verbaut. (HAY)