Trotz Digitalisierung und Erschließung neuer Absatzwege will der
Felgenhersteller Borbet nicht auf den Groß-und Einzelhandel
verzichten, sondern schätzt sie als "bedeutende Bestandteile der
Absatzstrategie".
Auch im Zeitalter der neuen Medien berücksichtigt Borbet als
Fachhandelsmarke und Markenartikelhersteller alle Absatzkanäle. Der
Händler ist deshalb - egal ob Einzel-oder Großhandel -nicht
wegzudenken und weiterhin bedeutender Bestandteil unserer
Absatzstrategie. "Aktiv unterstützen wir den Handel deshalb mit
VKF-Aktionen, die sichdirekt an die Partner und indirekt an den
Endverbraucher richten", stellt Geschäftsführer Oliver Schneider
klar. Dazu gehört freilich auch, dass sich die Verkäufer auf die
Qualität der Leichtmetallräder verlassen können. Schneider: "Die
Prüfkriterien nach ECE, KBA, TÜV und VDA werden ohneWenn und Aber
erfüllt. Weiters verfolgen wir die Strategie, die Produkte auch den
steigenden Qualitätsanforderungen der Automobilindustrie anzupassen."
Stilsichere Robustheit
Zur dieser Firmenphilosophie, die sich ganz der Haltbarkeit und
Robustheit der Produkte verschrieben hat, passen besonders die immer
beliebter werdenden Leichtmetallräder für SUVs. So erweitert das
neue, besonders belastbare 10-Speichen-Rad "C2C", die auf
Nutzfahrzeuge und Allradfahrzeuge zugeschnittene Kategorie
"Commercial Wheels". Der Clou: Seine Robustheit sieht man der 17 bzw.
18 Zoll großen Felge wegen den geschwungenen Speichen und dem
reduzierten Design nicht an. Ebenfalls neu im SUV-Programm ist die
"CW3", die mit zehn Doppelspeichen, in den Größen 19 und 21 Zoll
sowie in den Farben "sterling silver" oder "black glossy" erhältlich
ist.