Ich kann hierzu eine positive Rückmeldung geben. Es ist ein erfreuliches Zeichen, dass hier einheitlich vorgegangen wurde und kein einziges Automobilinserat zu finden war. Im "News" vom 8.8. konnte ich aber eine halbe Seite von "willhaben" finden und im Heft vom 14.8. eine Seite von "Autogott". Es wären auch um die Autobranche arrondierte Firmen, die letztendlich von der Autobranche leben, gut beraten, sich dem Branchenductus anzupassen. Mit freundlichen Grüßen Komm.-Rat Burkhard W.R. Ernst Bundesgremialobmann des Fahrzeughandels

Betrifft: "Räder Extra" in "AUTO&Wirtschaft" 7+8/2014

Sehr geehrter Herr Lustig, lieber Stefan Binder, habe soeben die A&W mit der Beilage "RÄDER&Wirtschaft" erhalten und möchte mich auf diesem Weg für die tolle redaktionelle Unterstützung in Sachen RDKS bedanken. Bitte auch um Weiterleitung an Herrn Dr. Engel und alle Kollegen im Verlag, die daran beteiligt waren und mitgewirkt haben! Mit freundlichen Grüßen Christian Thaller, Geschäftsführer Alcar Heringrad GmbH, Hirtenberg

Sehr geehrter Herr Thaller, vielen Dank für Ihr nettes Feedback! Es war mir ein Vergnügen! Danke auch Ihren Mitarbeitern, allen voran Herrn Sinkovits und Herrn Schuh, die meine lästigen Fragen beantwortet haben! Mit herzlichen Grüßen Dr. Nikolaus Engel

Die Redaktion freut sichüber Feedback aller Art und ist bereit, sich sowohl der Kritik zu stellen als auch Lob entgegenzunehmen. Sie behält sich aber Kürzungen der Reaktionen aus der Leserschaft vor.

In der Kolumne "Der A&WPapierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der Automobilbranche zu tun haben.

Feuerwehr unter Pinien

Fast jedes Dorf hat seine eigene Freiwillige Feuerwehr: Das ist ein ungeschriebenes Gesetz inÖsterreich und gilt seit mehr als einem Jahrhundert, als jede größere Entfernung unweigerlich zu einer völligen Vernichtung des brennenden Gebäudes (und möglicherweise des halben Dorfes bzw. der halben Stadt) geführt hätte. Und das ist gut so, weil man auch jetzt noch im Ernstfall rasch eingreifen kann, wiewohl gerade tagsüber immer mehr Feuerwehrleute kaum noch von ihren Arbeitsplätzen wegkommen. Daher besitzt bei uns auch jede Feuerwehr ihr eigenes Gebäude: Denn schließlich müssen die meist teuren Autos und die sonstigen Gerätschaften stets vor Wind und Wetter geschützt sein.Dass es auch anderes geht, konnten wir im Urlaub beobachten: In Akyaka, einem kleinen Tourismus-und Fischerort an der Westküste der Türkei, stehen die beiden Feuerwehrautos zwar nicht unter Palmen, doch wenigstens unter Pinien. Ob die schon etwas in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auch wirklich voll einsatzbereit sind?