Sehon baut und modernisiert Lackieranlagen mit maßgeschneiderten und
sehr wirtschaftlichen Lösungen.
Auf die Wirtschaftlichkeit legt man bei Sehon-Lackieranlagen großen
Wert. Dabei steht nicht die günstige Anschaffung, sondern der
energie-und kostenminimierte Betrieb im Fokus. Geschäftsführer Tiemo
Sehon: "Eine neue Lackieranlage ist für einen Betrieb eine relativ
hohe Investition. Natürlich spielt der Preis eine Rolle. Entscheidend
ist aber, dass er beiSehon geballte Hochtechnologie mit maximaler
Energieeffizienz und hoher Wirtschaftlichkeit erhält, die sich
nachweislich für ihn rechnet." Neben der Technologie legen die Kunden
dabei Wert auf die individuelle Lösung von Sehon: "Im Grunde sind
alle unsere Lackieranlagen Unikate, die wir nach denBedürfnissen und
Anforderungen jedes einzelnen Kunden planen, konstruieren, bauen und
betreuen."
Modernisierung bestehender Anlagen
Neben den Erfolgen mit Neubauten hat Sehon die größten Zuwachsraten
bei der Modernisierung, der Erweiterung, der Umrüstung und dem Umbau
von bestehenden Anlagen. Aus verschiedenen Gründen wollen oder können
viele Betriebe keine neuen Anlagen bauen, sondern bringen die
vorhandenen Kabinen und Trockner auf den modernsten Stand. Und hier
steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.
Neueste Energiespartechnologie
Als Energieoptimierungs-Konzept bereits im Einsatz ist die
Integration von BHKW (Blockheizkraftwerk). Der Lackierbetrieb von
Theo Beutinger im deutschen Bad Saulgau konnte damit die
Energiekosten im Vergleich zu den Vorjahren um zirka 50 Prozent
reduzieren. Den eigenen Strombedarf deckt das Unternehmen mit dem
BHKW, also durch Kraft-Wärme-Kopplung, zu zirka 70 Prozent.
Blockheizkraftwerke erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme und sind
damit ideal für den Einsatz in Lackierbetrieben, die das ganze Jahr
Wärme für den Betrieb der Kabine benötigen. Im Gegensatz zu
herkömmlicher Stromerzeugung mit fossilen Brennstoffen, wo einWirkungsgrad von 40 Prozent erreicht wird, erzielt die
Kraft-Wärme-Kopplung bei Beutinger einen Wirkungsgrad von 90 Prozent.
Gleichzeitig wurde der CO 2-Ausstoß um 75 Prozent gesenkt, der
Primärenergieeinsatz sank um 66 Prozent.
Sehon: "Nach meinem Kenntnisstand haben wir als erster
Lackieranlagen-Hersteller eine solch komplexe energetische
Modernisierung mit BHKW in Deutschland geplant und für einen
Lackierbetrieb erfolgreich in die Praxis umgesetzt." (RED)