Ob Pkw, Motorrad oder Nutzfahrzeug, ob klassische Blei-Säure-Batterien oder moderne Technologien für Start-Stopp-Fahrzeuge: Die Starterbatterien des deutschen Herstellers Moll decken alle Anforderungen ab. Vor allem mit seinen modernen EFB-Batterien ist das Unternehmen ein vielfach geschätzter Lieferant der Automobilindustrie, der beispielsweise zahlreiche Modelle des VW-Konzerns ausstattet.

Zukunftsträchtige Technologie

Die Abkürzung EFB steht für "Enhanced Flooded Battery" und bezeichnet eine Technologie, die eine hervorragende Belastbarkeit bei hohen Stromstärken, eine sehr gute dynamische Stromaufnahme und eine außergewöhnlich hohe Zyklenlebensdauer mit der Robustheit herkömmlicher Batterien verbindet. Im Sortiment von Moll ergänzen EFB-Batterien die bereits zuvor entwickelte AGM-Technologie. Geeignet sind sie vor allem für den Einsatz in den verbreiteten "Micro Hybrids" - Fahrzeuge, die aufgrund ihrer immer weiteren Verbreitung zunehmend in den Werkstätten auftauchen. Dort stellt sich die Frage nach derpassenden Ersatzbatterie.

Wachsendes Vertriebsnetz

Um auf diese wachsende Nachfrage zu reagieren, hat Moll gemeinsam mit demösterreichischen Importeur AMS in den vergangenen Jahren ein bundesweites Stützpunkthändlernetz aufgebaut. "Weitere Partner suchen wir derzeit vor allem in Niederösterreich, Wien, Salzburg und Vorarlberg", sagt Produktmanager Robert Fruhwirth. Mittelfristig soll das Vertriebsnetz auf diese Weisevon derzeit 23 auf rund 50 Stützpunkthändler ausgebaut werden.

Um die Betreuung der Vertriebspartner kümmert sich das Team von AMS, dessen "Moll-Fahrzeuge" vielerorts schon ein bekannter Anblick sind. Zur bestmöglichen Versorgung der Händler trägt auch die kürzlich vorgenommene Konzentration aller Aktivitäten am Hauptstandort Unterpremstätten bei: Dort verfügt AMS über ein großes Lager mitoptimaler Infrastruktur, bester Verkehrsanbindung und der Möglichkeit, Synergien mit dem breiten Ersatzteilsortiment für Pkws und Lkws zu nützen. (HAY)