Der Schrader RDKS EZ-Sensor deckt einen Großteil der gängigen
Fahrzeuge am Markt ab.
Zirka 150 verschiedene Original-RDKS-Sensoren gibt es laut Auskunft
von Schrader aktuell am Markt. Bei einer Abdeckung mit OE-Produkten
wird die Lagerhaltung für freie Werkstätten und den Reifenhandel eine
enorme Herausforderung. Schrader hat deshalb einen Sensor entwickelt
und patentiert, der eine große Zahl an gängigen Fahrzeugen am Markt
abdeckt.
Programmieren und klonen
"Lieber einer für viele als viele für viele", sagt Maic Dreßen,
Schrader National Sales Manager Aftermarket der D-A-CH-Region. Der
Erfolg gibt dem Unternehmen Recht. Seit 2009 ist der EZ-Sensor in den
USA am Markt, weltweit wurden bis Ende 2013 bereits 260 Millionen
RDKS-Sensoren produziert.
Mittels marktüblichen Programmiergeräten von Ateq, Bartec, Tecnomotor
oder Würth werden die EZ-Sensoren individuell für das jeweilige
Fahrzeug programmiert und funktionieren dann wie ein Originalsensor.
Weiters kann die bestehende Identifikationsnummer des
Original-Sensors auf den EZ-Sensor geklont werden. Der Anlernprozess
entfällt damit. Abgerundet wird das Schrader-RDKS-Angebot mit
Service-Kits und Montagegeräten.