Betrifft: "Der Mensch ist das Maß - mobil sein das Ziel" in
www. info4you.
co.at vom 5. Juni
Sehr geehrter Herr Lustig, hallo Gerhard,
es ist mir ein Anliegen, deine Artikel und Kommentare als profunder,
langjähriger Kenner und Profi der Szene auszuweisen. Viele deiner
Kommentare haben in den vielen Jahren den "Nagel auf den Kopf
getroffen", den Artikel "Zur Mobilität gehört untrennbar das
Automobil" muss ich nach ewigen Jahren in der Branche nur bestätigen.
Mobil sein, ist für viele der Nutzer eines technisch betriebenes
Fortbewegungsmittels zweckbedingt -oft nur aufgrund mangelnder
attraktiver Alternativen - das Ziel und wird es auch in Hinkunft
immer sein.
Danke für deinen journalistischen Einsatz in allen Belangen, die den
Fahrzeughandel betreffen. Weiter so !
Ein Leser aus Westösterreich, der viele Jahre lang in leitender
Position in der Autobranche tätig war, aber nicht namentlich genannt
werden möchte
Betrifft: "Kronreif - der Unbelehrbare" in "AUTO&Wirtschaft"
5/2013,7/2013 und 12/2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufmerksam habe ich ihre Artikel in "AUTO&Wirtschaft" gelesen. Wir
befinden uns gerade in derselben Lage und sind ebenfalls durch ein
Gutachten des Herrn Kronreif in einem motortechnischen
Schadenersatzfall unterlegen, haben alle Kosten desüber 2 Jahre
andauernden Rechtsstreits zu tragen und mussten auch noch die Kosten
des Schadens zahlen, obwohl nachweislich falsche und unlogische
Rückschlüsse des Herrn Kronreif zu erkennen waren und er bewusst
persönliche Hinweise und eingebrachte Beweise ignorierte.
Hochachtungsvoll, Daniel Skuratenko
Da wird sich die Schrottpresse freuen
Es war am Pfingstmontag, als die Naturgewalten plötzlich über
Düsseldorf hereinbrachen: Binnen kurzer Zeit hinterließ der starke
Sturm eine Spur der Verwüstung in der Stadt am Rhein. Als die
Stadtverwaltung in den Tagen danach Bilanz zog, wurde das Ausmaß des
Schadens klar: 17.000 der 69.000 Bäume in der Stadt wurden entwurzelt
oder so stark beschädigt, dass sie nicht mehr zu retten sind. Klar,
dass auch zahlreiche Autos getroffen wurden -im wahrsten Sinn des
Wortes. So wie dieser Mercedes, der von einem unmittelbar daneben
stehenden Baum regelrecht zerdrückt wurde. Gut, dass das Auto zu
diesem Zeitpunkt geparkt war und sich keine Insassen drin befanden.
Sie hätten keine Überlebenschance gehabt. Übrigens: Die
Stadtverwaltung bewies wenig Bürgernähe. Sie strafte Bürger, die ihre
beschädigten Autos nicht binnen kürzester Zeit aus Kurzparkzonen
abschleppen ließen. Und sie verbot den Bewohnern, das Holz fürs
Heizen zu sammeln. Eine Firma soll daraus Hackschnitzel machen.
In der Kolumne "Der A&W-Papierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum
Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der
Automobilbranche zu tun haben.
Die Redaktion freut sichüber Feedback aller Art und ist bereit, sich
sowohl der Kritik zu stellen als auch Lob entgegenzunehmen. Sie
behält sich aber Kürzungen der Reaktionen aus der Leserschaft vor.