Wenn sich Autofahrer für Bosch Car Service entscheiden, dürfen sie
auf bestens ausgebildete Mitarbeiter und höchste Reparaturqualität
vertrauen. Die aktuelle "Qualitätsoffensive" soll aus dem
Werkstattsystem eine noch attraktivere Alternative zu Markenbetrieben
machen.
Bereits 1921öffnete der erste "Bosch Dienst" seine Werkstatt-Tore.
Damit ist Bosch Car Service nicht nur das älteste, sondern auch das
bekannteste Konzept am freien Servicemarkt. Unter den aktuell rund
100 österreichischen Mitgliedern befinden sich freie Werkstätten
ebenso wie Vertragsbetriebe, die mit einem zusätzlichen Standbein das
Geschäft mit Fremdmarkenfahrzeugen ausbauen wollen. Ihnen allen sei
eines gemeinsam, sagt Helmut Stuphann, der bei der Robert Bosch AG
als Verkaufsleiter für den Automotive Aftermarket fungiert: "Für
unsere Mitglieder steht die Qualität an erster Stelle."
Perfektion bis ins Detail
Dieser Philosophie wird aktuell mit einem neuerlichen
Qualitätssteigerungsprogramm Rechnung getragen. Dessen Inhalte
reichen von zusätzlichen Schulungen -je nach Betriebsgröße beträgt
das jährliche Minimum 3 bis 9 Seminartage, wobei häufig noch mehr
Weiterbildungsangebote in Anspruch genommen werden -bis hin zu
Eigentests der Systemwerkstätten. "Hiergeht es darum, mindestens
viermal im Jahr einen perfekten Reparaturablauf von der Behebung des
eigentlichen Schadens über die Kontrolle von Radmuttern und
Betriebsflüssigkeiten bis hin zu einem allfälligen
Scheibenwischerwechsel zu dokumentieren", erklärt Konzeptbetreuer
Mag. Andreas Stangl. Ergänzt wird diese Orientierungshilfe für
Betriebsinhaber von laufenden anonymen Werkstatttests.
Zur Qualitätsoffensive gehören darüber hinaus intensivierte
Werbemaßnahmen: Ab Herbst wird erstmals mit großflächigen regionalen
Plakaten für die jeweiligen Mitglieder geworden, hinzu kommen
Inserate in Automedien sowie nunmehr vierteljährliche
Postwurfsendungen.
"Kein Konzept für jedermann"
Die aktuelle Qualitätsoffensive macht deutlich, dass Bosch Car
Service seinen Mitgliedern einerseits viel zu bieten hat,
andererseits aber hohe Anforderungen stellt. "Wir sind sicher kein
Konzept für jedermann", unterstreichen Stuphann und Stangl. Daher
strebe man vorerst keinen signifikanten Netzausbau an, sondernwolle
sich auf die inhaltliche Optimierung konzentrieren. Dazu gehören auch
verstärkte Bemühungen um Flottenkunden: In der "Vorteilswelt" des
führenden Autofinanzierers EBV-Leasing ist Bosch Car Service bereits
enthalten, die Zusammenarbeit mit Telematikanbietern läuft derzeit
an.
Stuphann und Stangl sindüberzeugt, damit den richtigen Weg in die
Zukunft gefunden zu haben: "Bosch Car Service ist und bleibt eine
qualitativ kompromisslose sowie preislich höchst interessante
Alternative zur Markenwerkstatt."