Nach dem erfolgreichen Start des PDL 3000 bringt Sun ein weiteres
Diagnosegerät auf den Markt: Der PDL 5000 soll dazu beitragen, dass
in den Werkstätten Produktivität und Ertrag steigen.
Lediglich 5 Sekunden dauert es, bis der PDL 5000 betriebsbereit ist:
Diese Flexibilität ist eines der Leistungsmerkmale, die für das
neueste Diagnosegerät aus dem Hause Sun sprechen. Darüber hinaus
beeindrucken das große 8-Zoll-Display und der Lithium-Ionen-Akku. Die
Eingabe erfolgt wahlweise per Touchscreen oder mittels der
Vierwegetasten, die bequem mit dem Daumen bedient werden können. Das
Betriebssystem und alle vom Anwender gespeicherten Daten befinden
sich auf einer Micro-SD-Karte. Die Kommunikation zwischen Tester und
Fahrzeug erfolgt über einen integrierten Multiplexer, wodurch schnell
und unkompliziert eine Verbindung zu allen Modellen mit
sechzehnpoligem Diagnosestecker hergestellt werden kann. Selbst
Fahrzeuge, die vor dem Jahr 2001 produziert werden und daher
allenfalls noch nicht über diese Technologie verfügen, können
bearbeitet werden: Dafür steht ein kompletter Adapterkabelsatz zur
Verfügung.
Führend bei Hardware und Software
"Mit dem PDL 5000 machen wir am Diagnosemarkt den nächsten großen
Schritt nach vorn", sagt Hannes Krell, Landeskoordinator von Sun.
Weitere Schritte könntenbald folgen: Schließlich gehört Sun seit
jeher zu den innovationsfreudigsten Geräteherstellern.
Die große Fachkompetenz zeigt sich auch bei der halbjährlich
durchgeführten Aktualisierung der Diagnosesoftware. Die jüngste
Version 14.2 umfasst nicht nur Datenaktualisierungen für 27
Hersteller, sondern auch zahlreiche neue Fahrzeuge aus US-Produktion.
Besonders beeindruckend ist der Vergleich mit der Version 13.2:
Innerhalb von nur einem Jahr wurde der Datenumfang um mehr als ein
Viertel erweitert. (HAY)