25 Jahre Software-Spezialist Loco-Soft und 200 Gäste folgten
Firmengründer Wolfgang Börsch ins Kölner Hard Rock Cafe.
Zu feiern gab es für das Unternehmen vieles -von engagierten
Mitarbeitern über treue Kunden bis hin zu überaus erfreulichen
Geschäftszahlen. "Wir wachsen mit unseren Kunden", so die erklärte
Philosophie von Firmenchef Wolfgang Börsch. Ehrlich und offen
miteinander reden und arbeiten. "Wir können locker, aber auch
zielstrebig und fokussiert mit Schlips und Kragen." Während dem
markanten Unternehmer zu Beginn seiner Vertriebsaktivitäten kaum
jemand eine realistische Chance einräumte, sich neben Siemens und Co
behaupten zu können, hat sich Loco-Soft mittlerweile weit über die
Landesgrenzen hinaus einenNamen gemacht. Ob Auftragsannahme,
Stempelzeiten, Ersatzteillagerverwaltung, Bestellwesen, Analysen,
Statistiken, Kundenverwaltung oder Finanzbuchhaltung -das
Komplettangebot des Software-Spezialisten bedient mit mehr als 320
Programmmodulen alle wichtigen Schnittstellen innerhalb des
Autohauses. Lediglich die Personalverrechnung ist über Loco-Soft
nicht steuerbar.
"Muss meinen eigenen Kopf hinhalten"
"Bei uns gibt es kein Verkaufsteam, das rausfährt, dem Kunden das
Blaue vom Himmel verspricht und am Ende bleibt nichts davon übrig",
so Österreich-Vertriebsleiter Gregor Pülzl. "Wenn ich Dinge
verspreche, die ich dann bei der Installation selbst nicht einhalten
kann, dann steh ich persönlich vor dem Kunden und muss meinen eigenen
Kopf hinhalten." Verbindlichkeit, Feedback, Dialog und Kundennähe
-das sind die Felder, auf denen Loco-Soft den Ball ins Rollen bringt.
In Kombination mit der seit 1988 konstant gebliebenen Preisstabilität
holt der Software-Anbieter seine Kunden dort ab, wo viele
Wettbewerber mit Scheuklappen und wehenden Fahnen blindlings vorbei
galoppieren.
Attraktive Preisstruktur sichert Neukunden
Auch inÖsterreich befindet sich Loco-Soft auf Wachstumskurs. Mehr
als 80 Autohäuser zählt die deutsche Software-Schmiede mittlerweile
zu ihrem Kundenkreis. Tendenz steigend. "Derzeit verbuchen wir einen
stetigen Zuwachs und rechnen damit, dieses Jahr mindestens 15 weitere
Autohäuser für Loco-Soft gewinnen zu können", sagt Pülzl. Die
positiven Marktentwicklungen erklärt sich der Manager insbesondere
durch die attraktive Preisstruktur von Loco-Soft. "Unsere Mietbasis
ist hierzulande einzigartig. So ist beispielsweise bei uns die
komplette Umstellungsphase bereits in der Monatsmiete inkludiert."Ein weiterer Pluspunkt: der ausgeprägte Servicegedanke des
Unternehmens. So arbeitet jeder einzelne Hotline-Mitarbeiter bei
Loco-Soft tagtäglich selbst mit der hauseigenen Software und ist in
der Lage, individuell und zielgerichtet auf die Anliegen der Anrufer
einzugehen.
"Wir kennen die Problematik: Der Kunde steht an der Kundenannahme und
das Autohaus kann nicht ewig auf eine passende Antwort warten. Wir
müssen in der Lage sein, schnell und kompetent zu reagieren." So
verwundert es kaum, dass Loco-Soft einen Großteil seines Geschäfts
via Mund-zu-Mund-Propaganda generiert. "Wir knebeln unsere Kunden
nicht. Binnen 30 Tagen nach Installation ermöglichen wir allen die
kostenfreie Rückgabe unserer Software. Nach Ablauf dieser Frist
greift dann eine dreimonatige Kündigungszeit, die weiterhin ein hohes
Maß an Flexibilität garantiert. So gehen wir zwar ein gewisses Risiko
ein, zugleich sorgt dieses aber auch für den nötigen Druck, Tag für
Tag aufs Neue eine konstant gute Performance abzuliefern." (CWI)