Es scheint banal, gehört aber zum täglichen Geschäft: Bruchsicherheit beim angelieferten Autoglas. Nichts ist unangenehmer, als wenn zerbrochenes Glas zu weiteren Verzögerungen führt -Werkstatt und Autohalter sind frustriert.

Dem wirkt Saint-Gobain Autover mit einem speziell geplanten Verpackungsautomaten entgegen, der die Bruchsicherheit massiv verbessert.

"Ein Aspekt", so Christoph Mader, Geschäftsführer der Österreich-Niederlassung von Saint-Gobain Autover, "der von den Kunden mehr als geschätzt wird." Die Botschaft an den Kunden, die Kompetenzdarstellung beim Autoglas samt Zubehör, Kleber und Training als service-und dienstleistungsorientiertes Unternehmen, wird so noch besser verstanden.

Als eines der weltgrößten Industrieunternehmen mit globaler Präsenz in 27 Ländern werden 6.000 Artikel -eine Marktabdeckung von 98 Prozent -im Autoglassegment präsent gehalten. Zum Logistikkonzept der raschen Verfügbarkeit zählt neben engagiertem Fachpersonal auch die technische Hilfestellung in Form von Verpackungsautomaten, um dem Abnehmer eine effiziente Abwicklung zu garantieren.

"Das machen wir, weil unsere Kunden Originalteile-Qualität verbauen", erläutert Mader, der von Wiener Neudorf aus (der Auslieferungsstandort Innsbruck wird geschlossen) für Österreich den freien Ersatzteilmarkt mit Autoglas und Zubehör bedient. Die Verglasung stammt von Saint-Gobain Sekurit, die in nahezu jedem zweiten Neuwagen in Europa verbaut wird.

Alles der zuständigen Branche vertraute Tatsachen -oder doch nicht? Im heute schnelllebigen Autoglas-Ersatzbedarfsgeschäft zählen neben absoluter Wettbewerbsfähigkeit -sprich Preis -beste Erstausrüsterqualität, umfassendes Zubehörangebot, erstklassige Produktschulungen und zeitgemäße Softwarelösungen sowie der Nachtversand zu den Ausrufungszeichen von Saint-Gobain Autover.

Profitabilität im Fokus

Damit nichts in der Kundenbeziehung in die Brüche geht, forciert Mader die Profitabilität im Handel und in der Werkstatt. "Beispielsweise über die E-Business-Schiene mit Webshop, EDI und Montage-Software. Drei Menüpunkte im Internet, die jedem Serviceleister prompte Unterstützung bieten, damit nicht allein der Einkaufspreis entscheidend ist."

Neben der Montage-Software stehen dem Autoglasfachbetrieb jeder Größenordnung das Warenwirtschaftssystem "AS Mercator" samt Anweisungsverwaltung, Bestellwesen und Basisdatenabspeicherung und das Preis-und Informationssystem "AS Mobil"

zur Verfügung. Es liefert Informationen zu Artikeln und Preisen, Einzelteilelisten und Arbeitszeitangaben. "Wir erfinden das Autoglas nicht neu", schließt Mader, sondern bilden Maßnahmen, die den Autofachmann kompetent vor den Augen des Kunden auftreten lassen. (LUS)