Stieger Software bietet Software in Modul-Lösung, für die kleine
Werkstätte ebenso wie für den großen Markenbetrieb.
Gottfried Scharf,Österreich-Geschäftsführer Stieger Software, lädt
die Kfz-Betriebe ein, einfach mal zu schauen, was es am Markt gibt.
Viele Betriebe würden seit vielen Jahren mit einer Software arbeiten,
ohne über Neuerungen nachzudenken. "Die Unternehmer sollten sich ein
Herz nehmen und in einem unverbindlichen Gespräch herauszufinden,
welche Lösungen es noch gibt." Oft könne man bei der
Leistungsfähigkeit besser und bei den Kosten günstiger werden. Mit
der in Modulbauweise aufgebauten Kfz-Software bietet Stieger Lösungen
für alle Kfz-Betriebe an, egal ob kleine Werkstätte oder großer
Markenbetrieb.
Mehr als 2.200 Kfz-Betriebe haben sich bereits für Stieger Software
entschieden wird. Das Schweizer Softwarehaus entwickelt die Programme
in insgesamt drei Entwicklungszentren ständig weiter. Scharf legt
großen Wert auf professionelle Betreuung nach dem Kauf: "Die
Betreuung und Einschulung vor Ort von Mitarbeitern, die seit vielen
Jahren Erfahrung in der Autobranche sowohl auf Importeurs-wie auch
Händlerseite mitbringen und auch als Betriebsberater tätig sind, sind
ein Garant für qualitativ hochwertigen Support."
Notwendige Standards Bestimmte
Bestandteile einer Kfz-Software sind laut Scharf ein Muss und gehören
bei Stieger natürlich zum Standard. Dazu zählen eine einfache
Bedienung, integrierte Finanzbuchhaltung sowie ein elektronisches
Archiv, Schnittstellen zu anderen Programmen wie zum
Markenhersteller, zu EBV, BMD, Eurotax, Audatex, SilverDat und
Teilezulieferanten. Das sollte ebenso selbstverständlich sein wie
integrierte Marketing-Tools. Um den Umstieg oder den Neueinstieg zu
erleichtern, bietet Stieger Software Pakete mit niedrigen
Jahreslizenzgebühren sowie günstigen Leasingfinanzierungsmodellen.
(RED)