Auf dem -für Konsumenten sinnlosen -Weg zum größten Automobilhersteller derWelt will Volkswagen-Chef Martin Winterkorn jährlich bis zu 6 Millionen Euro weniger ausgeben als geplant. Desgleichen verfahren andere Globalplayer. Die Gier weniger frisst die Kaufkraft der Massen.

Heruntergebrochen auf das lokale Ereignis bekommen wir die Auswirkungen immer brutaler zu spüren. Denn folglich sparen auch die Kleinunternehmen, werden vor Ort von den Konzernen zu Tode gewirtschaftet, um die letzten Rendite-Euro aus ihnen herauszupressen. Dazu rücken Krisenherde immer näher, dem Volk nimmt man vielfach die Perspektive zu einem aussichtsreichen Ein-und Auskommen.

Das Leben wird für viele immer weniger leistbar, dennoch sollen sie mehr Güter kaufen -vor allem Autos. Aber die Konsumenten schaffen das nicht mehr. Da passt das Sommerlochthema der Zeitung NEWS, die eine ganze Branche taxfrei zu Gaunern erklärt. Der Aufschrei ist groß, die Gegenmaßnahmen erschöpfen sich, wie so oft, in Wortübungen. Viele Würdenträger unserer Wirtschaft gefallen sich als Bedenkenträger und lassen die Unternehmen im Stich.

Wir von AUTO&Wirtschaft haben genug von zahnlosen Resolutionen, Petitionen etc. und setzen zur Gegenoffensive an. Mit Ihnen gemeinsam für unsere Kfz-Branche, einem unerlässlichen Leistungsbringer unserer Wirtschaft, avisiert sich Ihr