Castrol EDGE verstärkt mit Titanium FST ist die technologische
Antwort auf die gestiegenen Anforderungen in puncto Druck-Stabilität
von Motorenölen in modernen Antrieben. Der neue Schmierstoff erfüllt
damit die hohen Erwartungen von Autohaus und Kunden gleichermaßen.
Das neueste und bisher stärkste Synthetik-Öl aus dem
Hightech-Schmierstofflabor von Castrol ist Titanium FST (Fluid
Strength Technology). Ziel des neuen Öles war es, die bisher
bekannten Industriestandards in den Bereichen Leistung und
Dauerhaltbarkeit deutlich zu übertreffen.
Laut Castrol schafft es Titanium FST, dieÖlfilmstärke zu verdoppeln,
um so ein Reißen des Ölfilms zu verhindern und den Faktor Reibung
zwischen Metalloberflächen zu minimieren. Reduzierung der
Reibungsverluste bedeutet in dem Zusammenhang natürlich auch näher am
Maximum der Motorleistung zu sein. Die Entwicklung des neuen Motorölswurde im Forschungs-und Entwicklungszentrum in England von einem
Kernteam von 15 Ingenieuren, Physikern und Chemikern vorangetrieben.
Parallel wurden die Öle in unzähligen Fahrversuchen getestet.
High Heel und hohe Absätze
Die zentralen Herausforderungen heutiger Fahrzeugentwicklungen sind
der Einsatz kleinerer Motoren, einhergehend mit der kontinuierlichen
Reduzierung des Kraftstoffverbrauches, Senkung der Emissionen unter
Beibehaltung maximaler Leistungsdaten. "Um diese Ziele erreichen zu
können", sagt Castrol-Austria-Chef Ing. Peter Spatzierer, "haben sich
die Drücke im Motor nahezu verdoppelt, und das rief beim Motorenöl
nach neuen Leistungsstandards, die von Castrol prompt erfüllt werden
können.
Die Drücke steigen bis zu 10 Tonnen pro Quadratzentimeter, das
entspricht fünf übereinander gestapelten Autos auf einer Fläche eines
Ein-Cent großen High-Heel-Schuhabsatzes. Der Vergleich mit dem
Damenschuh veranschaulicht Castrols technologische Meisterleistung in
puncto Druckstabilität von Motorenölen in modernsten Antrieben auf
plausible Art und Weise.
Titanen im Vertriebsteam
Mit 25 Langzeit-Spitzenkräften bedient Castrol den heimischen
Schmierstoffmarkt im Sinne der Empfehlungen von 12
Fahrzeugherstellern globaler Präsenz. "Alles Titanen in der
Kundenbetreuung", ist Spatzierer stolz darauf, jede Bewegung und
jedes Erfordernis im Markt mit den "geeignetsten Leuten" parieren zu
können. Castrolverfolgt im Kundendienst einerseits eine traditionell
konservative Politik, um im technischen Anspruch Höchstleistungen zu
bieten. "In dieser Kombination manifestiert sich seit Jahrzehnten
Castrols Marktführerschaft in Österreich", hebt Mandhir Singh,
Europe-Vicepresident Automotive Lubricants,die besondere
Vermarktungsleistung in Rot-Weiß-Rot hervor.
BP-Castrol-Global Chief Executive Paul Waterman wählte für seinen
Auftritt die Großforschungsanlage Meyrin bei Genf, die europäische
Organisation für Kernforschung (CERN). Den Werkstattbetreibern blieb
angesichts des Präsentationsortes der neuen Renditeperle die Luft
weg, was gewollt war.
Zurück zu den Wurzeln im Motorsport
Im Zusammenhang mit der Einführung der Titanium-Serie verlautbart
Castrol nach Ende der Fußball-WM in Brasilien im Marketing die
Rückkehr zu Motorhöchstleistungen in Form von Raketenautos und
Supersportwagen. Marketingchefin Michaela Rockenbauer schmunzelt und
schweigt -zunächst noch -über Einzelheiten. Castrol macht sich für
den gebundenen und freien Kfz-Betrieb wieder unentbehrlich -mit
Hightech-Motorenölen in allen Einsatzvariationen und
Top-Vertriebsleuten im Markt als Alleinstellungsmerkmal. (LUS)