Wenn eine Werkstatt ihre Teile bei Klein bestellt, weiß sie, was sie zu erwarten hat: "Für unsere ausgezeichnete Verfügbarkeit und die hohe Lieferzuverlässigkeit sind wir zurecht am Markt bekannt", berichtet Marketingleiter Rudolf Bayer. Doch nicht nur das - zugestellt wird seit jeher kostenlos. Dieses Alleinstellungsmerkmal wird von den Kunden ebenso geschätzt wie die Tatsache, dass Endverbraucher keine Werkstattkonditionen erhalten.
Der Lohn der konsequenten Philosophie ist eine stete Aufwärtsentwicklung, die das Unternehmen laut eigenen Angaben mittlerweile zur Nummer 2 unter den im österreichischen Eigentum stehenden Teilehändlern gemacht hat. "Seit der Firmengründung im Jahr 1978 haben wir über 300 Arbeitsplätze geschaffen", unterstreicht Bayer: "Sämtliche Steuern werden inÖsterreich abgeführt. Durch Investitionen in neue Standorte und die Adaptierung bestehender Niederlassungen bleibt das Geld in Österreich und schafft zudem auch Arbeit für andere Branchen."
Zwei neue Adressen
Stichwort neue Standorte: Soeben ist das Netz von Klein durch neue Niederlassungen in Innsbruck und Klagenfurt auf 13 Standorte mit insgesamt 107 Zustellfahrzeugen angewachsen. Allein in Innsbruck sind unter der Leitung des branchenerfahrenen DietmarÜberbacher vorerst 5 Personen im Verkaufsinnendienst, 3 Lagerarbeiter, 3 Außendienstmitarbeiter sowie 12 Zustellfahrer tätig. Die ehemals von einem Lebensmittelhändler genützte Immobilie bietet über 1.400 Quadratmeter Lagerfläche.
In Klagenfurt steht ebenfalls ein 1.400 Quadratmeter großes Lager zur Verfügung. Dort werden seit dem Betriebsbeginn im Jänner 4 Mitarbeiter im Verkauf, 2 Personen im Lager, 1 Außendienstmitarbeiter sowie 6 Zustellfahrer beschäftigt. Die Standortleitung hat Karl Umek, davor Filialleiter in Villach, übernommen.
Spezialgebiet mit Wachstums-Chancen
Bei der Euromaster-Franchise-Tagung wurde über die erfolgreiche Entwicklung des Netzwerkes, über Potenziale und Herausfo...