Der Fuhrparkmanager Arval baut sein Netz an Lack-und
Karosseriepartnern aus. Für engagierte Reparaturbetriebe bedeutet das
eine Chance auf neue Kunden.
Der Anteil der Firmenwagen amösterreichischen Fahrzeugbestand wächst
kontinuierlich. Umso wichtiger ist es für Werkstätten, mit dieser
Zielgruppe ins Geschäft zu kommen. Eine Möglichkeit dafür ist die
Zusammenarbeit mit Arval: Der bekannte Fuhrparkmanager, der in
Österreich mehr als 3.000 Kundenfahrzeuge betreut, suchtneue "Body
Repair Partner".
Zahlreiche Kundenvorteile
Allein im Vorjahr ist das Netz der Karosseriespezialisten um beinahe
50 Prozent auf 31 Werkstätten und Annahmestellen gewachsen. "Für 2014
ist ein Ausbau im Raum Inntalautobahn, Oberösterreich,
Niederösterreich und Vorarlberg geplant. Langfristiges Ziel ist es,
alle Hauptverkehrswege gut abzudecken", erklärt Dipl.-Ing. Jürgen
Unterweger, Operations Director von Arval. Von den teilnehmenden
Betrieben wird die Einhaltung hoher Qualitätsstandards verlangt.
Darüber hinaus müssen die Werkstätten ihren Beitrag zu den
Kundenvorteilen leisten. "Dazu gehören das kostenlose Hol-und
Bringservice sowie der kostenlose Ersatzwagen für die Dauer der
Reparatur", sagt Unterweger. Weiters erwarte man "gegenüber den
umliegenden Markenwerkstätten deutlich verringerte Stundensätze." Die
von zwei auf drei Jahre verlängerte Reparaturgarantie sei ebenfalls
ein Alleinstellungsmerkmal der Karosseriepartner.
Auf ein Partnernetzwerk setzt Arvalübrigens auch im Autoglasbereich:
Hier arbeitet der Fuhrparkmanager mit der Glasschadenkette Carglass
zusammen, die mittlerweile schon über 9 Standorte in ganz Österreich
verfügt.