Täglich aufs Neue mit dynamischen Konzernvorgaben konfrontiert, läuft für den seit gut zwei Jahren tätigen Geschäftsführer Ing. Peter Spatzierer das Schmierstoffgeschäft positiv ab. Die Betreuung der Importeure basiert auf aktuell elf Automarken, die in Österreich die Empfehlung tragen, exklusiv Castrol-Schmierstoffe und -Serviceleistungen zu verwenden: VW, Audi, Skoda, Seat, BMW, Mini, Ford, Jaguar, Land Rover, Volvo, Honda und Nfz-seitig MAN. Außendienst und gleichermaßen Management unterziehen sich regelmäßigen Schulungen, um die Vielzahl an Dienstleistungsprogrammen kundengerecht zu beherrschen.

Mit dem Wandel voll im Gange arbeitet das Team in Wiener Neudorf an der sukzessiven Verbesserung seiner Informationssysteme, um mit den IT-Systemen der Partner neben nachhaltiger Kundenzufriedenheit einen direkten Wettbewerbsvorteil im Markt ausspielen zu können.

Alle Werkstätten im Fokus

"Basierend auf unseren Wachstumsanalysen", erkennt Spatzierer im Segment der ungebundenen Kfz-Betriebe noch ungenütztes Potenzial: "Viele Markenwerkstätten und freie Kfz-Betriebe verwenden bereits erfolgreich unsere Produkte. Castrol hilft mit modernen Leistungsprogrammen - aktuell ,Castrol Service-Plus" - freien Werkstätten, sich in ihrer Qualität aufzuwerten." Jeder infrage stehende Betrieb müsse Mindeststandards erfüllen können, lässt Spatzierer keine Improvisationsabsichten gelten und dafür hat der geschulte Außendienst Sorge zu tragen.

Auch wenn der Schmierstoffmarkt onlineorientiert unter Mengen-und Preisattacken leidet, siegt am Ende die Qualität der Leistungen und wie davon die Kunden überzeugt werden können. "Wir sind wichtige Berater bei vielen heiklen Investitionsentscheidungen im Unternehmen", erläutert Spatzierer, "von Fragen zur Nachfolgeregelung ganz zu schweigen."

Eine Vielzahl von Motorsport-Events lässt auch die Freude am Geschäft nicht zu kurz kommen und die kommenden Fußballweltmeisterschaften und der nach Spielberg zurückgekommene Formel-1-Zirkus geben die Bühne für weitreichende Kundenveranstaltungen.

Spatzierer sieht bei allen gesellschaftspolitischen und technischen Veränderungen im Markt den Schmierstoff als unabdingbares "Konstruktionselement" im Automobil mit einer Haltbarkeitsdauer mindestens die nächsten zwei Generationen lang.

"Es wird weiterhin Bedarf an Schmierstoffen geben, tendenziell in Richtung Vollsynthese und Fuel Efficiency, lediglich die Nutzungsformen der Mobilität werden vielfältiger und komplizierter", blickt Spatzierer in eine stabile Schmierstoffzukunft, in der sich Castrol - vom Hersteller bis zum Kunden - als langfristiger und zuverlässiger Partner empfiehlt.