Dass SilverDAT seit der Einführung vor neun Jahren keinen Cent teurer wurde, "ist einzigartig und entspricht dem Auftrag unserer Eigentümer, nämlich der Automobilbranche ein kostengünstiges Produkt zur Verfügung zu stellen", sagt Klaus. Als Erweiterung werden künftig 85 Prozent aller Fahrzeugmodelle auf dem Markt mittelsVIN-Abfrage abrufbar und mit Onlineprodukten künftig individuelle Vergleiche von Fahrzeugausstattung und Segmenten leichter möglich sein, erläutert der Geschäftsführer von DAT in Österreich. Umfangreicher werde auch die Fahrzeugbewertung, bei der spezifische Daten des österreichischen Marktsden in Österreich erzielbaren Verkaufswert ausweisen: Außer Pkws und Lkws können ab sofort auch Transporter und Motorräder bewertet werden. Auch bei der Instandsetzungskalkulation setzt DAT bei SilverDAT auf Österreichspezifisches. Mit einer einfachen Kalkulationsvorschau können alle Reparaturarten inklusive Kostenvergleich auf einen Blick eingesehen, verändert und kalkuliert werden. Die erweiterte Hagelschadenkalkulation unterscheidet genau zwischen Drücken, Erneuern und Vordrücken mit Lackieren. Weil der Fokus auf den Herstellerinformationen liegt, sind herstellerspezifische Parameter in SilverDAT bereits integriert. Mit den Delta-Updates ist SilverDAT bei Ersatzteilpreisaktualisierungen tagesaktuell beim Kunden. Über ein neues Schnittstellen-Tool wird die Anbindung zu Fremdsystemen einfacher als bisher.

Österreichische DAT-Mannschaft wird weiter ausgebaut

Aufgestockt wurde nicht nur das Sachverständigenteam für die Analyse der Fahrzeugbewertungsdaten, die DAT für Österreich alle am Firmensitz Schwechat einpflegt. Dort beschäftigt das Unternehmen derzeit 13 Mitarbeiter; ab 2014 wird die Vertriebsmannschaft dann von 3 auf 5 Personen aufgestockt.