Nicht zuletzt dem unermüdlichen Einsatz von Vertriebsleiter Gregor
Pülzl ist es zu verdanken, dass Loco-Soft auch in Österreich einen
hohen Bekanntheitsgrad erlangt hat.
Mittlerweile arbeiten inÖsterreich mehr als 60 Autohäuser mit dem
DMS (Dealer Management System) von Loco-Soft. Laut Vertriebsleiter
Gregor Pülzl ist der persönliche Kontakt nach wie vor der beste Weg,
um sich -und natürlich das System -vorzustellen. Dadurch (und auch
durch die wichtige Mund-zu-Mund-Propaganda von Händler zu Händler)
wächst der Bekanntheitsgrad von Loco-Soft von Monat zu Monat weiter
an.
Großen Anklang fand beispielsweise die neue asanetwork-Anbindung, die
auf der AutoZum in Salzburg im Jänner 2013 vorgestellt wurde. Seither
können die Loco-Soft-Anwender die Kunden-und Fahrzeugdaten mit den
Geräten in der Werkstatt (also z. B. mit Abgastestern,
Achsvermessungsgeräten und dem Bremsenprüfstand) austauschen.
Außerdem wurden auch weitere Anbindungen an verschiedene Hersteller
geschaffen: Für Opel-Händler gibt es beispielsweise eine neue
ESA-Anbindung sowie die Warenkorbfunktion bei MPnew. Da auch für
weitere Importeure Anbindungen geschaffen wurden, will Loco-Soft in
den kommenden Monaten das Geschäftauf weitere Marken ausdehnen.
Webinar um nur 25 Euro
Alle heuer durchgeführten Neuerungen erfolgten übrigens per
kostenlosem Online-Update. Durch die kostengünstigen Webinare ist es
auch nicht erforderlich, dass die Mitarbeiter eines Autohauses zu
einer langwierigen und daher kostenaufwendigen Schulung geschickt
werden müssen. Die Pauschale für ein Webinar liegt bei nur 25 Euro
pro Autohaus. Das Wissen wird von einem Trainer von Loco-Soft über
eine Internet-Plattform vermittelt; der Trainer steht natürlich auch
für Fragen bereit. Und damit das Erlernte bei Bedarf wieder abgerufen
werden kann, erhält jeder Anwender nach dem Webinar eine
Aufzeichnung.