Ganz egal, ob es sich um einen Kleinbetrieb handelt oder um eine größere Firma: In Zeiten, wo viele Dinge -etwa die Kosten für die Mitarbeiter -immer mehr ansteigen, muss anderswo gespart werden. Das Schlagwort heißt Kosteneffizienz, und das gilt vor allem auch für den Einkauf. Doch während Betriebe viel Zeit darauf verwenden, bei größeren Anschaffungen möglichst kostengünstig davonzukommen, werden andere Bereiche nicht so stark beachtet. Dabei wäre auch bei Kleinteilen ein großes Einsparpotenzial vorhanden.

60.000 Artikel im Sortiment

Das weiß man bei Förch: "Wir verstehen uns daher nicht nur als reiner Produktlieferant, sondern als branchenübergreifender Anbieter für gesamtheitliche, individuelle und modulare Systemleistungen", heißt es im Unternehmen, das sich in den 50 Jahren seit seiner Gründung von der Schraubenhandlung in Neuenstadt (Deutschland) zu einem führenden Direktvertriebsunternehmen mit 60.000 Artikeln und einem Jahresumsatz von 300 Millionen Euro entwickelt hat. In Österreich ist Förch seit 1977 vertreten und hat sich dank seines perfekt organisierten Versands und der stetig wachsenden Zahl seiner Regionalcenter in den Bundesländern zu einem unverzichtbaren Partner vieler Branchen entwickelt.

Ganz egal, ob es sich um DIN-und Normteile, um Kleinteile oder um Werkstattchemie handelt: Wer diese Dinge (aber auch Bohrer, Schleifmittel und Werkzeuge) häufig bestellt, braucht viel Zeit. Zeit, die nicht an die Kunden verrechnet werden kann und die daher Geld kostet.

Um die Diskrepanz zwischen Warenwert und Prozesskosten zu minimieren, hat Förch unter anderem das VARO-Lagersystem entwickelt. "Es ist wie kaum ein zweites Produkt ein variabler Begleiter in Handwerksbetrieben", meinen die Förch-Verantwortlichen in der Österreich-Zentrale in Salzburg.

Für Kfz-Werkstätten ideal geeignet

Das Lagersystem lässt sich in der Größe und der Art der Bestückung beliebig an die Bedürfnisse jedes Kunden anpassen. Da es sich um spezielle Elemente handelt, die sich problemlos zusammenfügen lassen, ist das VARO-System auch für Kfz-Werkstätten ideal geeignet.

Die Betriebe müssen auch nicht eigens Geld in die Hand nehmen, um das Regalsystem zu kaufen: Es lässt sich zu günstigen Konditionen mieten. Die Betriebe können selbst entscheiden, welche (und wie viele) Komponenten sie benötigen -und auch wie lange die Miete dauern soll. So lässt sich das Einsparpotenzial ganz genau definieren.