Mit demÖlschrank von Liqui Moly haben vor allem
Mehrmarken-Werkstätten die benötigten Öle immer in ausreichendem
Umfang griffbereit. Auch in Österreich setzt sich das Konzept durch.
Zwei große 60-Liter-Fässer für die wichtigsten Öle am Boden, dazu
acht 20-Liter-Gebinde für die nicht ganz so gefragten Mengen in den
Fächern darüber: So ist der Ölschrank von Liqui Moly in vielen Fällen
befüllt. Alternativ sind aber auch andere Versionen denkbar, etwa 12
Kanister mit jeweils 20 Litern.
In den vergangenen Monaten hat sich die Zahl jenerösterreichischen
Werkstätten, die bereits einen Ölschrank von Liqui Moly bestellt
haben, auf 500 erhöht; wenn man Deutschland dazuzählt, sind es etwa
5.000. Je nach Ausführung gibt es zwei oder drei Fachböden; der
Schrank ist natürlich versperrbar, damit es keine unliebsamen
Überraschungengibt.
In sinnvollen Mengen auf Lager halten
Werkstätten müssen auch nicht fürchten, für den aus
pulverbeschichtetem Stahlblech gefertigten Schrank extra zur Kasse
gebeten zu werden. "In Verbindung mit einer Überlassungs-und
Nutzungsvereinbarung ist der Schrank kostenlos", sagt Thomas Paukert,
Verkaufsleiter von Liqui Moly in Österreich.
Es sei, so Paukert, für das Unternehmen mit Hauptsitz in Ulm
selbstverständlich, den Kunden mehr zu bieten: "Und mit dem Ölschrank
hat jede Werkstatt die Möglichkeit, ohne großen Aufwand die richtigen
Motoröle für alle Fahrzeugtypen in sinnvollen Mengen auf Lager zu
halten." Dass es immer weitere Steigerungen beider Aufstellung des
Ölschranks gebe, zeige, dass Liqui Moly damit einen "echten
Problemlöser" gefunden habe.
Denn in vielen Fällen mussten die Werkstätten bisher ja selbst die
nicht so stark nachgefragten Motoröle in 60-Liter-Fässern auf Lager
halten, was viel gebundenes Kapital und erhöhten Platzbedarf
bedeutete. Die Alternative, stets 5-Liter-Fässer beim Großhändler zu
bestellen, war auch nicht wirklich vernünftig.
Die ideale Wahl für Mehrmarkenwerkstätten
"Daher ist der von uns angeboteneÖlschrank die finanziell und
logistisch optimale Variante für jene Werkstätten, die Fahrzeuge
vieler Marken reparieren und warten", sagt Thomas Paukert.