Mit First Stop können Kfz-Betriebe nicht nur ihr Reifenangebot den
Markenwünschen praktisch aller Kunden anpassen, sondern sich auch
höher qualifizieren.
Dr. Denis Marschel, der das First-Stop-Netz speziell in den
Landeshauptstädten und Ballungsgebieten Österreichs um qualifizierte
Betriebe ergänzen möchte, für die als Komplettanbieter der
Reifenservice eine wichtige Dienstleistung darstellt, erklärt: "First
Stop greift stark im Sell-out, weil wir den Partner im Marketing
unterstützen -mit Beratung, bei der Planungwie bei der Umsetzung.
Teil des Konzepts ist auch die technische Qualifizierung, zum
Beispiel bei Runflat-Reifen."
Ein starkes Konzept sucht starke Partner
Doch First Stop vereinfacht das Reifenbusiness der Partner nicht nur
durch Schulung, Standortoptimierung und nicht zuletzt durch Verträge
mit ausgewählten Leasingunternehmen, die dem Partner zusätzliche -in
der Regel neue -Kunden bringen. Der First-Stop-Vertrag biete durch
den Einkaufsvorteil in der Gruppe außer der Möglichkeit, die
"Hausmarken" von Bridgestone zu Vorzugskonditionen zu beziehen, auch
Reifen anderer Marken. "Ein starkes Konzept sucht starke Partner!",
fasst Marschel zusammen. Wie zügig Bridgestone First Stop bei
interessierten Betrieben umzusetzen in der Lage sei, lasse sich am
Beispiel Reifenzentrum Süd von VRÖ-Präsident James Tennant in
Klagenfurt illustrieren. Von der ersten Evaluierung beziehungsweise
Begutachtung der Möglichkeiten am Standort seien bis zur Umsetzung
nur rund drei Monate vergangen. First Stop habe für seinen neuen
Partner eine individuelle, passgenaue Lösung ausgearbeitet, die nun
bereits in die Praxis umgesetzt werde.
"Bei First Stop inÖsterreich ist alles made in Austria!", sagt
Marschel: "Angefangen vom aktuellen Internetauftritt über die
Schulungen bis zur Betreuung ist Österreich -übrigens auch bei der
Weiterentwicklung des Qualifizierungskonzepts First Stop in vielerlei
Hinsicht Vorreiter!"