Jeder zweite neu zugelassene Pkw ist bereits mit
Start-Stopp-Automatik ausgestattet: Was dem Fahrer Einsparungen bei
den Spritkosten bringt, erfordert von den Werkstätten zusätzliche
Qualifikationen. Bosch hat die nötigen Geräte dafür.
Früher war der Austausch einer Batterie eine einfache Sache, die
jeder Autobesitzer selbst erledigen konnte: Heute, wo bereits jeder
zweite Neuwagen mit der spritsparenden Start-Stopp-Technologie
ausgestattet ist, wird aber selbst dieser Vorgang immer komplexer.
Denn die neue Batterie muss meist erstan das
Batteriemanagementsystem angemeldet werden. Bosch hat dazu die
Diagnosetester aus der KTS-Serie im Programm.
Testgeräte, Software und natürlich Batterien
Als Software dient die ebenfalls von Bosch bereitgestellte Esitronic,
die alle relevanten Start-Stopp-Fahrzeuge abdeckt und natürlich auch
Service-und Reparaturanweisungen etc. bietet. Um den Ladezustand von
Batterien mit AGM zu überprüfen, ist der Bosch-Batterietester BAT 131
geeignet, das Laden kann dann über den Batterielader BAT 415 (oder
seine "Kollegen" namens BAT 430 und BAT 490) erfolgen. Ob das System
auch tatsächlich wieder funktioniert, kann mit der
Fahrzeugsystemanalyse FSA getestet werden.
Sollte einmal eine Batterie getauscht werden müssen, hat Bosch mit
den Typen S5 bzw. S6 die richtigen Alternativen. Schließlich müssen
die Batterien ja nicht nur besonders leistungsstark, sondern auch
zyklenfest und schnell wiederaufladbar sein.