Angefangen vom Internetauftrittüber die Schulungen von First Stop bis hin zur Betreuung werden alle Leistungen lokal angeboten, betont Marschel. Österreich sei in vielerlei Hinsicht Vorreiter.

Mehrwert für Reifenhandel und Werkstätten

Eine der Entwicklungsmöglichkeiten für den Reifenhandel sei, im Autoservice Fuß zu fassen. Dazu halte First Stop abgestufte Konzeptleistungen vom Basis-bis zum 5-Stern-Paket, das dann auch Kundenersatzfahrzeug und Werkstattcoach umfasst, bereit, zum Beispiel Öl-, Bremsen-, Klima-, Stoßdämpfer- und Auspuffservice bis hin zur Qualifizierung als Werkstatt, die §-57a-Überprüfungen vornehmen darf.

Umgekehrt eröffne First Stop Kfz-Werkstätten, die sich stärker im Reifengeschäft engagieren wollten, eine markenübergreifende Reifenbezugsquelle für Fahrzeuge aller Sparten: außer Pkw-auch Zweirad-,Lkw-und Agro-Bereifungen, sagt Marschel. Der Partner habe nicht nur bei den Hausmarken von Bridgestone Vorzugskonditionen, sondern auch bei Fremdmarken, betont er. Schließlich unterstützt First Stop die Partner auch mit Schulungen für Vermarktung (Beratung - Planung - Umsetzung) sowie Technik (zum Beispiel Run-on-flat) sowie mit dem Zusatzgeschäft, das sich aus Verträgen von First Stop mit ausgewählten Leasinggebern ergibt.

First Stop zielt bei der Entwicklung vor allem auf Landeshauptstädte und Ballungsgebiete. Primäre Zielgruppe für das Konzept seien Reifenspezialisten und darüber hinaus qualifizierte und ambitionierte Werkstätten, sagt Marschel: "Wenn die Voraussetzungen stimmen, kann ein Partner innerhalb von 3 Monaten First Stop in seinem Betrieb umsetzen." (ENG)