"Der Reifenhandel muss sich verändern, um überleben zu können!", sagt
Denis Marschel, Business Development Manager von Bridgestone Austria:
"Das neu gestaltete Qualifizierungskonzept First Stop ist
einzigartig!"
Angefangen vom Internetauftrittüber die Schulungen von First Stop
bis hin zur Betreuung werden alle Leistungen lokal angeboten, betont
Marschel. Österreich sei in vielerlei Hinsicht Vorreiter.
Mehrwert für Reifenhandel und Werkstätten
Eine der Entwicklungsmöglichkeiten für den Reifenhandel sei, im
Autoservice Fuß zu fassen. Dazu halte First Stop abgestufte
Konzeptleistungen vom Basis-bis zum 5-Stern-Paket, das dann auch
Kundenersatzfahrzeug und Werkstattcoach umfasst, bereit, zum Beispiel
Öl-, Bremsen-, Klima-, Stoßdämpfer- und Auspuffservice bis hin zur
Qualifizierung als Werkstatt, die §-57a-Überprüfungen vornehmen darf.
Umgekehrt eröffne First Stop Kfz-Werkstätten, die sich stärker im
Reifengeschäft engagieren wollten, eine markenübergreifende
Reifenbezugsquelle für Fahrzeuge aller Sparten: außer Pkw-auch
Zweirad-,Lkw-und Agro-Bereifungen, sagt Marschel. Der Partner habe
nicht nur bei den Hausmarken von Bridgestone Vorzugskonditionen,
sondern auch bei Fremdmarken, betont er. Schließlich unterstützt
First Stop die Partner auch mit Schulungen für Vermarktung (Beratung
- Planung - Umsetzung) sowie Technik (zum Beispiel Run-on-flat) sowie
mit dem Zusatzgeschäft, das sich aus Verträgen von First Stop mit
ausgewählten Leasinggebern ergibt.
First Stop zielt bei der Entwicklung vor allem auf Landeshauptstädte
und Ballungsgebiete. Primäre Zielgruppe für das Konzept seien
Reifenspezialisten und darüber hinaus qualifizierte und ambitionierte
Werkstätten, sagt Marschel: "Wenn die Voraussetzungen stimmen, kann
ein Partner innerhalb von 3 Monaten First Stop in seinem Betrieb
umsetzen." (ENG)