Es ist beinahe Alltag in den Werkstätten, dass einem Fahrzeugbesitzer das "Pickerl" verweigert wird, weil die Bremsscheiben verrostet sind. Das Resultat: Die Lenker sind verärgert, weil es Mehrkosten gibt. Und für die Werkstätte bleibt wenig Geld, weil die Wertschöpfung bei diesen Reparaturen meist gering ist.

Doch es gibt Auswege, nämlich wenn man die Autos der Kunden bei dieser Gelegenheit mit den hochwertigen Platinum-Disc-Bremsscheiben (PD) von Meyle ausstattet. Das Besondere dabei: Die Produkte sind mit einer Zinklamellenbeschichtung überzogen, sodass sich auf der Oberfläche kein Rost bilden kann. Dass all dies keine leeren Versprechungen sind, hat Meyle vor Kurzem in einem zehntägigen Vergleichstest bewiesen.

Ein Vergleich macht den Kunden sicher

Im Qualitätslabor des Hamburger Herstellers wurden die Bremsscheiben einem "Salzsprühtest" unterzogen. Das Resultat: Während eine herkömmliche Bremsscheibe nach diesen zehn Tagen flächendeckend stark mit Rost befallen war, gab es bei der Scheibe mit Zinklamellenbeschichtung nur eine leichte Weißrostbildung. Wäre diese Prozedur im "richtigen Leben" passiert, hätte der Kunde auch nach dieser Behandlung problemlos ein "Pickerl erhalten, während es im anderen Fall wohl keine Gnade seitens der Prüfer gegeben hätte.

Erfreulich ist, dass die PD-Bremsscheiben derart konstruiert wurden, dass sich die Betriebe einen Arbeitsschritt ersparen, weil die Bremsscheiben nicht vor dem Einbau entfettet werden müssen, wie dies üblicherweise der Fall ist. Sie werden montagefertig geliefert und sind sofort einbaubereit.

Wer sich vergewissern will, ob er alles richtig macht, kann sich die detaillierte Reparaturanleitung unter www.meyle.com anschauen oder sogar herunterladen. (MUE)