Autohändler können auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld
erfolgreich sein. Das beweisen die Partner der VMS, die ihre
Versicherungspenetration in den vergangenen Monaten weiter ausgebaut
haben.
Derösterreichische Neuwagenmarkt ging bis Ende August um 7 Prozent
zurück. Die Durchschnittserträge sind angesichts des harten
Verdrängungswettbewerbs mindestens ebenso stark gesunken. "Es ist ein
offenes Geheimnis, dass im Neuwagenverkauf kaum mehr Geld verdient
wird", weiß Peter M. Steininger, Geschäftsführer der VMS. Die
Maklertochter der Uniqa kümmert sich um die Betreuung von
Partnerhändlern in ganz Österreich.
Alleinstellungsmerkmale für Händler
Dass sich diese Betriebe im Branchenvergleichüberdurchschnittlich
gut behaupten können, liegt auch an den Produkten der VMS.
Schließlich sorgen diese für Zusatzerträge beim Fahrzeugverkauf sowie
für mehr Kundenbindung in der Werkstatt. "Wir bieten zum Beispiel die
erste Autoversicherung mit Sonderausstattung an", unterstreicht
Steiningerden bekannten Claim des Unternehmens: Darunter ist zu
verstehen, dass die Partner der VMS neben Haftpflicht-, Kasko- und
Insassenunfallversicherungen auch besonders umfangreiche
Rechtsschutzversicherungen anbieten können. "Die besonderen
Autohausvorteile sind dabei, dass einerseits alle Familienmitglieder
und alle Fahrzeuge des Familienverbandes Versicherungsschutz genießen
und andererseits ein einmal jährlicher Beratungsrechtsschutz
eingeschlossen ist", sagt Steininger.
Zu den weiteren Tarifmerkmalen der VMS zählen der einfach zu
bedienende Online-Tarifkalkulator, die Kostenübernahme für
Kasko-Kundenersatzfahrzeuge oder der verringerte Selbstbehalt, wenn
Autofahrer im vermittelnden Betrieb reparieren lassen. Kein Wunder,
dass manche VMS-Partner beinahe jeden zweiten Neuwagen samt
Versicherung verkaufen.
Wachstum gegen den Trend
Dieser Trend zur Versicherung im Autohaus lässt sich auch an den
aktuellen Geschäftszahlen der VMS ablesen: In den ersten 8 Monaten
des heurigen Jahres stieg die Neuvertragszahl gegen den Markttrend um
rund 5 Prozent. Ein Beweis dafür, dass die Firmenstrategie aufgeht
-und dass immer mehr Autohändler erkennen, welche Potenziale im
Versicherungsvertrieb verborgen sind. (HAY)