Jürgen Buchert, Geschäftsführer der TecAlliance, formuliert es so: "Unser Ziel ist, die Kunden in Österreich optimal und aus einer Hand zu bedienen".

TecAlliance: Firmenname für TecCom, TecDoc und TecRMI

"Die bekannten Lösungen der TecCom und TecDoc werden nach wie vor unter diesen Produktmarken angeboten und weiterentwickelt. Die Produkte der umfirmierten AuDaCon werden nun unter der Marke TecRMI vertrieben, wobei R für Repair, M für Maintenance und I für Information steht. Der Firmenname für alle Marken istTecAlliance", erläutert Buchert.

Wettbewerbsfähige Branchenlösung

TecAlliance strebe auch bei TecRMI das Ziel einer Branchenlösung, bei der vollumfänglich Daten und Informationen bereitgestellt werden, an. Generell bediene TecAlliance die drei großen Segmente Pkws, Leichtnutzfahrzeuge und Nutzfahrzeuge und in diesen drei Bereichen alle Segmente, betont Buchert.

Lösungen der drei Marken werden weiter ausgebaut

"Pro Marke" laute ein Aspekt der Fusion: Natürlich werde das heutige Lösungsportfolio der drei Marken weiter ausgebaut werden -"in Breite, Tiefe und Aktualität." Dabei gelte für die TecDoc und TecRMI stets, dass TecAlliance die Daten und Informationen, basierend auf OEM-Quellen, herstellerübergreifend und in einem Standard elektronisch liefere.

Modulares System ermöglicht dem Kunden die Auswahl

Der zweite Aspekt der Fusion sei die Klammerüber den Lösungen, die TecAlliance symbolisiere: "Wir wollen das System so hoch integriert und modular aufbauen, damit sich Werkstatt, Großhändler oder Teilehersteller entweder aus einzelnen Lösungen oder auch aus mehreren bedienen können", sagt Buchert.

Synergien ergeben höheren Kundennutzen

Produktinformationen, die bei TecDoc vorliegen, lassen sich in der TecRMI-Welt nutzen, zum Beispiel, wenn man bei TecRMI ein Spezialwerkzeug identifiziert hat, kann man auch die Produkte oder Produktinformationen von TecDoc für die Reparatur abrufen. Gleiches gilt bei Abwicklung einer Gewährleistung.

Neuordnung der Vertriebsstruktur

"Wir streben diese hohe Integration an, damit der Kunde möglichst mit einem Klick als one-stop-shop die Lösung für sein Problem bekommt." Derzeit ordne man den Vertrieb neu: Alexander Bresslau hat die Verantwortung für D-A-CH und damit für Österreich. Er ist der erste Kontakt für die Kunden; auch Henrik Kinder, spezialisiert auf TecRMI, ist im Team.