Wer erstmals die Familie Dvorak in ihrem Autohaus in Wien-Währing besucht, ist überrascht: Hinter der Fassade eines typischen gründerzeitlichen Häuserblocks verbirgt sich ein bis zu vier Stockwerke umfassender Kfz-Betrieb, in dem vom Neuwagenverkauf über mechanische Reparatur, Spenglerei und Lackiererei bis hin zur Autowäsche alle Mobilitätsdienstleistungen angeboten werden. "Sowohl hier als auch in unserem zweiten Standort in der Leopoldau sind wir ein Vollsortimenter", unterstreicht Firmengründer Josef Dvorak. Dazu gehört naturgemäß die Versicherungsvermittlung - ein Geschäftsfeld, bei dem sich die Zusammenarbeit mit carplus bestens bewährt hat.

Kundenbindung leicht gemacht

"Jederüber carplus versicherte Kunde bedeutet für uns die Chance auf langfristige Mehrerträge", betont Josef Dvorak die Leistungsmerkmale, mit denen der zur Vienna Insurance Group gehörende Branchenversicherer die Bindung der Kunden an den jeweiligen Autohauspartner stärkt. Beispielsweise werden Transportkosten bis zu 1.500 Euro übernommen, um havarierte Fahrzeuge aus dem In-und Ausland zum jeweiligen Händler zurückzubringen. Kommt es bei einem Neuwagen zu einem Totalschaden, deckt die Versicherung 6 Monate lang 100 Prozent sowie ein weiteres halbes Jahr lang 90 Prozent des Kaufpreises -vorausgesetzt, der Kunde erwirbt das nächste Fahrzeug wieder bei "seinem" Händler. Bei Gebrauchtwagen gilt eine analoge Regelung für das erste Halbjahr. Ebenfalls für Neu-und Gebrauchtfahrzeuge gültig ist die Reduktion des Kasko-Selbstbehalts bis zu 300 Euro, sofern eine Reparatur im jeweiligen Kfz-Betrieb vorgenommen wird.

Kein Streit um Totalschäden

Wie steht es um das (in der Branche kontrovers diskutierte) Thema Totalschäden?"Da wir Kaskoreparaturen bis zu voraussichtlichen Kosten von 80 Prozent des Wiederbeschaffungswertes ermöglichen, können unsere Autohauspartner so gut wie alle Reparaturwünsche der Kunden ausführen", schildert carplus-Geschäftsführer Dr. Franz Ferdinand Gugenberger. Zudem gibt es die Möglichkeit, bei noch größeren Schäden individuell eine Reparatur freigeben zu lassen - und zwar ohne starre Wertgrenze nach oben.

Individuelle Zusammenarbeit

"Gerade in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten macht sich die Leistungsfülle von carplus bezahlt", sagt Alexander Dvorak. Zudem profitiere man von der persönlichen Betreuung durch das Mutterunternehmen Wiener Städtische: "Unsere Ansprechpartnerin Waltraud Theißl ist jederzeit für uns erreichbar."

Auf carplus greifen Vater und Sohn Dvorak auch dann gerne zurück, wenn es um attraktive Konditionen für individuelle Versicherungsaktionen geht. Schließlich gilt es, den Erfolgsweg fortzusetzen, den Dvorak senior 1981 mit seinem Wechsel in die Selbstständigkeit eingeleitet hat.

Heute verkauft seine 55 Mitarbeiter beschäftigende Firmengruppe als größter österreichischer "R-2-Händler" jährlich 400 Neuwagen sowie 200 bis 250 Gebrauchtwagen. Künftig könnten es noch etwas mehr werden -auch deshalb, weil ein Versicherer mit "Branchengespür" an der Seite des Unternehmens steht.