Das Umsatzplus von rund 3,6 Prozent auf insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro beruht im Wesentlichen auf der Internationalisierung der Geschäftstätigkeit und der steigenden Bedeutung des Kfz-Ersatzteilbereichs. In Österreich wird der Erfolg des Unternehmens nach wie vor von Gebietsverkaufsleiter Walter Klement gesteuert, der keineswegs -wie von uns irrtümlich gemeldet -das Unternehmen verlässt. Er führt die gute Performance von Conti-Tech in der Alpenrepublik, für die er neben Süddeutschland und der Schweiz verantwortlich zeichnet, auf die hohe Qualität der Produkte, den Ausbau des Angebots von elastischen Keilrippenriemen und den Erfolg mit Wasserpumpen-Kits zurück. Im Vorjahr konnte das Unternehmen überdies das operative Ergebnis deutlich verbessern.