Im 1. Quartal 2013 musste Kia Austria einen Rückgang der
Neuzulassungen von 3.
515 auf 2.135 Stück hinnehmen. "Das ist
natürlich unbefriedigend", sagt Geschäftsführer Wilhelm Jelinek.
Verantwortlich seien einerseits Lieferprobleme bei Picanto und Rio,
andererseits habe man beim Sportage ("vor allem bei den
2-WD-Dieselversionen") nicht mitden "sehr aggressiven Aktionen" des
Mitbewerbs mithalten können.
Jelinek rechnet im 2. Quartal mit deutlich besseren Verkäufen, dazu
beitragen soll der seit Kurzem verfügbare neue Carens. Im Gesamtjahr
sei die ursprünglich geplante Steigerung von 12.641 auf 3.200
Neuzulassungen nicht mehr realistisch, stattdessen strebe man ein
Halten der Vorjahreszahlen an.