Es ist mittlerweile ein wichtiges Ereignis für die Branche: Wenn der Werkstattausrüster Trost alljährlich im April nach Stuttgart ruft, dann folgen die Besucher zahlreich. Auch deshalb, weil man bei der Trost-Schau relativ viel Zeit hat, sich die Neuigkeiten anzuschauen -und weil bei der mittlerweile 16. Auflage fast alle großen Unternehmen vertreten sind, um ihre Produkte zu zeigen.

Heuer ist es das Wochenende 13./14. April, an dem die Messe ihre Toreöffnet. 270 Aussteller sind auf mehr als 26.000 Quadratmetern vertreten. Neben den Deutschen sind es traditionell vor allem die Österreicher, die sich auf den Weg nach Stuttgart machen.

"Wir erwarten circa 600 Kunden ausÖsterreich, das sind sogar mehr als im Vorjahr", sagt Amer Alkhatib, Geschäftsführer von Trost Österreich. Die Anreise erfolgt per eigens organisierten Bussen, Pkws oder -für jene aus Ostösterreich -sogar per Flugzeug von Wien nach Stuttgart. Das ist besonders ideal, da das Messegelände (wiein Genf) vom Airport zu Fuß erreichbar ist.

Flugsimulator und viele Preise

Laut Norbert Neuhaus, Vorstandsmitglied von Trost, zahlt sich ein Besuch in Stuttgart allemal aus. "Die Industriepartner stellen nicht nur ihre neuesten Produkte vor, sondern haben auch wieder sehr attraktive Messeangebote angekündigt", meint er.

Ideal ist die Trost-Schau auch, weil es wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm gibt: So können sich die Besucher am Flugsimulator versuchen und Preise im Wert von mehr als 100.000 Euro gewinnen.