Rund drei Jahre nach dem Start der Fertigung verließ im Februar das 50.000. Stück des Peugeot RCZ das Werk in Graz. Mag. Roland Punzengruber, Generaldirektor von Peugeot Austria, bekräftigte bei diesem Termin seine Wachstumspläne für das Jahr 2013. Vor allem im Privatkundenbereich, wo man jahrelang unter den fünf besten Marken gelegen sei, wolle man heuer zulegen. Gelingen soll dies unter anderem mit dem mittlerweile in zusätzlichen Benzinmotorisierungen verfügbaren 208, sagt Punzengruber. Die Ausgangsbasis sei gut, denn von den Modellen 205,206 und 207 gebe es derzeit in Österreich einen Bestand von mehr als 90.000 Fahrzeugen. Zweitstärkstes Produkt werde der 308 sein, heißt es beim Importeur - auch wenn er schön langsam in seine Rollout-Phase gehe; dicht gefolgt von 3008,5008 und 508. (MUE)