Jede Werkstatt hat ihre eigene, ganz spezielle Charakteristik. Es ist absolut verständlich, dass ein kleiner Betrieb schon aus wirtschaftlichen Gründen eine kleine und übersichtliche Diagnoselösung bevorzugt", weiß Helmut Straberger, Produktmanager von Hella Gutmann in Österreich. Das breit gefächerte Geräteprogramm des Unternehmens, das diesen Wunsch ebenso berücksichtigt wie die Anforderungen von Großbetrieben, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Straberger verweist auf ein aktuelles Beispiel: "Allein vom neuen mega macs 42 SE sind 2 Monate nach dessen Lieferstart in Österreich schon mehr als 100 Geräte freigeschaltet worden."

Von kompakt bis umfassend

Der neue mega macs 42 SE ist das kleinste vollwertige Diagnosegerät von Hella Gutmann Solutions. Trotz einfachster Bedienung ist er für das "Flashen" von Steuergeräten geeignet und ermöglicht VIN-Abfragen, Lesen und Löschen von Fehlercodes, Parameterdarstellungen, Stellgliedtests, Codierungen, Grundeinstellungen sowie Servicerückstellungen. Für Werkstätten, denen diese Funktionen zu weit gehen, bietet die Software mega macs PC eine günstige Alternative. Sie wurde auf Servicearbeiten zugeschnitten und erleichtert beispielsweise den Gebrauchtwagenhandel oder die Gutachtenerstellung. Als "Top-Ausstattung für Werkstätten" bezeichnet Straberger dagegen den großen mega macs 66: Dieser bietet ein Echtzeit-Reparaturkonzept und kann sogar mit dem Abgastester GM3 zur Komplettstation aufgerüstet werden. Das Diagnose-Flaggschiff mit Touchscreen lässt sich über Einschubmodule fast grenzenlos erweitern. "Die automatische Verlinkung zu Online-Datenbanken und Warenwirtschaftssystemen des Teilehandels zeigt, wie flexibel diese Werkstattausstattung schon heute ist", ergänzt Straberger. "Das schafft Investitionssicherheit, denn ein derart flexibles Gerät kann hervorragend mit den Anforderungen mitwachsen."