Ob und wann das Unternehmen wieder regulär agieren kann, ist aus heutiger Sicht offen.

InÖsterreich registrierte Importeur Syma im Vorjahr ein neuerliches Absatzminus von 412 auf 140 Pkw-Neuzulassungen. Die Turbulenzen in Korea sollen die Aktivitäten aber nicht beeinflussen. "Wir haben aufrechte Verträge, haben unseren Werkkontakt und konzentrieren uns auf das Geschäft in Österreich", sagt General Manager Michael Langer. Das Geld für Garantie-und Gewährleistungsfälle komme "pünktlich" aus Korea. "SsangYong wird es auch in Zukunft geben", so Langer (zweck-)optimistisch.